Wiens Ex-Bürgermeister Häupl macht Parkinson-Erkrankung öffentlich

2 Tage vor
Interview

In einem ORF-Interview sprach der Ex-Politiker offen über seine Diagnose. An Parkinson sterben werde er aber nicht, hätten ihm seine Ärzte gesagt

Michael Häupl Parkinson - Figure 1
Foto derStandard.at

Das Zittern seiner Hände komme nicht vom Spritzer-Entzug, sondern von seiner Parkinson-Erkrankung, sagt Michael Häupl.

Wien - Der Wiener Ex-Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) hat in der ORF-Interviewreihe "Bei Budgen" seine Parkinson-Erkrankung öffentlich gemacht. "Ich brauche keine Rederei", begründete er seinen Schritt. "Ich kenne die Seelen mancher Wiener, die sagen: Jetzt zittert er, weil er zu viel G'spritzten getrunken hat. Dabei zittert man nur, wenn man auf Entzug ist, und nicht wenn man trinkt."

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