Matthias Strolz liebäugelt mit Polit-Comeback
Der Neos-Gründer schließt eine Rückkehr in die Politik nicht aus. Grund für den Ausstieg seien damals die Kinder gewesen, "und die werden älter".
Neos-Gründer Matthias Strolz liebäugelt mit einer Rückkehr in die Politik. In einem am 9. November erscheinenden Standard-Podcast soll Strolz gesagt haben: "Ja, ich bin ein politischer Kopf, und ich bin noch nicht durch."
Als Grund für seinen Rückzug aus der Politik im Jahr 2018 nannte Strolz seine Kinder, "und die werden älter".
Zeitplan und Eile für sein Comeback gebe es zwar nicht, aber es reife "eine Bereitschaft": "Ich will streng mit mir selbst sein. Da ist wieder Energie da, und ich will mich nicht wegdrehen."
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2018 die Partei verlassenMatthias Strolz gründete 2012 die Partei Neos, mit der er ein Jahr später in den Nationalrat und 2014 ins Europaparlament einzog.
2018 verließ Strolz die Partei, um sich privaten Projekten zu widmen. Strolz schrieb mehrere Bücher (u.a. "Sei Pilot deines Lebens" und "Kraft und Inspiration für diese Zeiten") und tritt als Musiker auf. Im Oktober präsentierte er gemeinsam mit dem Musikproduzenten Kurt Razelli sein neues Musikalbum "Back to Earth".
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( kurier.at, ek ) | Heute, vor 26 Minuten
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