Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Fünf Anklagen nach Tod von Matthew Perry: Nach dem Drogentod des „Friends“-Star hat die Staatsanwaltschaft von Los Angeles fünf Personen angeklagt. Die Ermittlungen hätten „ein weit verzweigtes kriminelles Untergrundnetzwerk aufgedeckt, das für die Verteilung großer Mengen Ketamin an Herrn Perry und andere verantwortlich ist“, heißt es. Mehr dazu.
Taylor Swift gibt nach Terroralarm erstes Konzert in London: Die US-Sängerin meldete sich nach den terrorbedingten Konzertabsagen in Wien mit einem Auftritt in London zurück und spielte am Donnerstagabend vor rund 90.000 Fans im ausverkauften Wembley-Stadion. Eine Stellungnahme zu den Konzertabsagen blieb aus. Mehr dazu.
Russland erhöht Druck in Ostukraine: Dringend benötigter Nachschub, um die Angriffe im Donbass abzuwehren, sei eingelangt, sagt der ukrainische Präsident. Im russischen Kursk sei die Stadt Sudscha völlig eingenommen worden. Mehr dazu.
Die FPÖ hat die Debattenkultur zerstört: Nach „Klimaterroristen“ nun die „Einheitspartei“. „Dass die ÖVP so schnell in den FPÖ-Sprech verfällt, demaskiert die Scheinheiligkeit ihrer eigenen Rufe, nach dem vereitelten Terroranschlag als Nation zusammenzustehen“, schreibt Julia Wenzel in der Morgenglosse. Mehr dazu.
Rapid im Play-off der Europa League: Die Hütteldorfer sichern sich mit einem 2:0-Sieg im Rückspiel gegen den türkischen Spitzenclub Trabzonspor einen Startplatz in einer europäischen Ligaphase gesichert. Mehr dazu.
Gaza-Gespräche könnten fortgesetzt werden: Die neue Verhandlungsrunde über eine Gaza-Waffenruhe in Katars Hauptstadt könnte am Freitag fortgesetzt werden. Es steht viel auf dem Spiel: Scheitern die Gespräche, droht ein Angriff des Iran auf Israel. Für Entsetzen sorgt ein Angriff militanter jüdischer Siedler im Westjordanland. Mehr dazu.
China prüft Einreisende und Warenimporte auf Mpox-Viren: Personen aus Ländern, in denen die Affenpocken ausgebrochen sind, sollen sich für sechs Monate bei den Zollbehörden melden. Fahrzeuge, Container und Waren aus den Gebieten werden desinfiziert. In Schweden war am Donnerstag der erste Fall außerhalb Afrikas bekannt geworden. Mehr dazu.
Ein Asteroid und kein Komet führte zum Aussterben der Saurier: Ein steiniger Asteroid schlug vor 66 Millionen Jahren im heutigen Mexiko ein und brachte die Dinosaurier zum Aussterben, fand der österreichische Impaktforscher Christian Köberl mit Kollegen heraus. Es war demnach kein eisreicher Komet, wie bisher auch gemutmaßt wurde. Mehr dazu.