Mark Rutte zieht es per Fahrrad an die Spitze der Nato

14 Tage vor
Porträt

Der niederländische Langzeitpremier gilt nach dem Rückzug seines rumänischen Konkurrenten Klaus Iohannis als gesetzt. Zuhause gilt er als "Mister Normal" – aber auch als "Mister Teflon"

Mark Rutte - Figure 1
Foto derStandard.at

Mark Rutte auf dem Weg ins Premiersbüro in Den Haag.

Auch wenn er künftig wohl nicht mehr mit dem Fahrrad ins Büro fahren wird, allzu weit in die Welt hinaus dürfte es den niederländischen Langzeitpremier Mark Rutte in seiner beruflichen Zukunft vorerst nicht verschlagen. Gerade einmal zweieinhalb Stunden braucht es mit dem Auto von Den Haag bis in den Nordosten Brüssels, wo Ruttes vermutlich nächster Arbeitgeber residiert: die Nato. Dass der Niederländer den Umzugsservice schon einmal buchen darf, steht seit dem Rückzug seines einzigen Konkurrenten Klaus Iohannis aus Rumänien am Donnerstag so gut wie fest.

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