Lewandowski wird jetzt das vorgeworfen, was er schon bei Bayern ...

5 Dez 2023
Lewandowski
E-Mail Teilen Mehr Twitter Drucken Feedback Fehler melden

Sie haben einen Fehler gefunden?

Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.

In der Pflanze steckt keine Gentechnik

Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die

Seit Sommer 2022 geht Robert Lewandowski nun schon für den FC Barcelona auf Torejagd. Lieferte die frühere Bayern-Tormaschine eine starke erste Saison bei den Katalanen, läuft es in dieser Spielzeit eher weniger gut. Vor allem seit einigen Wochen hinkt der Pole den Ansprüchen und Erwartungen hinterher.

Mit 33 Toren in 46 Pflichtspielen machte Robert Lewandowski in seinem ersten Barcelona-Jahr fast exakt dort weiter, wo er zuvor in München aufgehört hatte. Der Stürmer war der herausragende Spieler in der Offensive der Katalanen und traf beinahe nach Belieben.

Jetzt aber häufen sich die kritischen Stimmen. Die Bilanz liest sich zwar auch aktuell mit acht Toren und vier Vorlagen in bislang 17 Partien nicht so verkehrt, aber der Ärger über das Auftreten des Stürmers wird immer lauter. 

Zumal Lewandowski selbst inzwischen seit fast vier Wochen für Barcelona nicht mehr getroffen hat. Eine lange Torlos-Serie für den 35-Jährigen.

Lewandowski hinter den Erwartungen

Auffällig ist, dass Lewandowski nun Dinge vorgeworfen werden, die schon in München recht kritisch betrachtet wurden. Trotz der vielen Titel, zu denen der Angreifer mit seinen Toren und Rekorden maßgeblich beigetragen hatte.

Auch in Barcelona sagt man ihm nun nach, zu wenig am Spiel seiner Mannschaft teilzunehmen und sich zu wenig einzubringen. Sowohl in der La Liga als auch in der Champions League blieb Lewandowski zuletzt blass und unscheinbar.

„Normal, dass er frustriert und wütend ist“

Laut barcawelt.de habe der Goalgetter momentan große Probleme, sich in den Barca-Spielstil zu integrieren. Selbst Bälle festzumachen und sich Torchancen zu erspielen, falle ihm aktuell schwer. Immerhin genießt Lewandowski offenbar noch die volle Rückendeckung.

„Es ist normal, dass er frustriert und wütend ist. Heute freut er sich für die Mannschaft, er ist zufrieden. Aber der Fußballer neigt dazu, egoistisch zu sein – und vor allem Stürmer. Sie wollen Tore machen“, sagte Cheftrainer Xavi in der vergangenen Woche nach dem 2:1-Sieg gegen Porto und dem damit verbundenen Einzug ins Champions-League-Achtelfinale. Gegen die Portugiesen ging Lewandowski genauso leer aus, wie am letzten Wochenende beim 1:0-Erfolg gegen Atletico Madrid. Noch steht der Torjäger bis zum 30.Juni 2026 in Barcelona unter Vertrag.

+++ Keine Bayern-News mehr verpassen - abonniere unseren WhatsApp-Kanal! +++

Von Tony Poland

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten
Die beliebtesten Nachrichten der Woche