Kylian Mbappe im Streit mit PSG: Transfer-Gerüchte, Neuigkeiten ...

23 Aug 2023
Kylian Mbappé
StartseiteFussballLigue 1Mbappe-Beben bei PSGKylian Mbappe im Streit mit PSG: Transfer-Gerüchte, Neuigkeiten - Stürmer nur vierter Kapitän
Aktualisiert: 23.08.202311:59 Uhrran.de/SID

Kylian Mbappe sieht seine Zukunft offenbar nicht bei Paris Saint-Germain – oder doch? Sein PSG-Vertrag geht bis 2024 - mit Option auf ein weiteres Jahr. Diese Option wollte er bisher nicht mehr ziehen, was eine Frage nach sich zieht: Verlässt Mbappe PSG schon in diesem Sommer? Alle News, Gerüchte und Entwicklungen im Liveticker.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zur Zukunft von Kylian Mbappe. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte um den französischen Superstar.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

+++ 23. August, 8:40 Uhr: Mbappe wohl nur vierter Kapitän bei PSG +++

PSG-Trainer Luis Enrique ließ laut "RMC Sport" in einer geheimen Abstimmung seine vier Kapitäne wählen. Demnach wird der Brasilianer Marquinhos das Team auf das Feld führen, erster Stellvertreter ist wohl Danilo Pereira.

Als dritter Kapitän soll Innenverteidiger Presnel Kimpembe fungieren. Superstar Kylian Mbappe, Spielführer der französischen Nationalmannschaft, landete bei der Wahl angeblich nur auf dem vierten Platz.

+++ 18. August, 18:30 Uhr: Mbappe zurück im Kader bei PSG +++

Kylian Mbappe ist nach seinem Ausschluss aus dem Kader zurück bei der ersten Mannschaft von Paris Saint-Germain. Wie PSG offiziell bekannt gab, steht der Franzose im Aufgebot für das Spiel beim FC Toulouse am Samstag (21:00 Uhr).

In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Streitereien mit seinem Arbeitgeber, die letztendlich dazu führten, dass der Weltmeister von 2018 mit einer zweiten Trainingsgruppe trainieren musste. Jüngst sollen sich beide Seiten allerdings wieder angenähert haben und Mbappe wurde offenbar begnadigt.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

+++ 13. August, 16:30 Uhr: Mbappe wohl vor Vertragsverlängerung bei PSG +++

Jetzt scheint alles ganz schnell zu gehen. Nach wochenlangen Streitigkeiten zwischen Paris St. Germain und Kylian Mbappe, haben beide Parteien das zerschnittene Tischtuch offenbar wieder zusammengenäht.

Wie mehrere Medien berichten, wird der abwanderungswillige Stürmer seinen 2024 auslaufenden Vertrag wohl doch um ein Jahr verlängern. Im Gegenzug, so wird spekuliert, soll PSG ihm die Zusage geben, im nächsten Jahr zu Real Madrid wechseln zu dürfen. Dann aber eben nicht ablösefrei.

Mbappe hatte sich zuletzt geweigert, einer Vertragsverlängerung zuzustimmen. Der 24-Jährige wollte nach Ablauf seines Arbeitspapiers augenscheinlich zum Nulltarif nach Madrid wechseln, um eine große Summe Handgeld einstreichen zu können.

PSG hatte seinem Star-Stürmer daraufhin vorgeworfen, sich mit Real bereits einig zu sein. Dabei wären Gespräche mit anderen Vereinen laut Reglement erst im Winter erlaubt. Mbappe widersprach den Mutmaßungen seines Klubs. 

Die Fronten waren zeitweise so verhärtet, dass PSG Mbappe aus dem Kader für die erste Mannschaft geworfen und gedroht hatte, er würde die komplette Saison auf der Tribüne verbringen. 

Wie lange der Burgfrieden zwischen Spieler und Klub halten wird? Man darf gespannt sein.

+++ 13. August, 11:15 Uhr: PSG nimmt Mbappe wieder in den Kader auf +++

Rolle rückwärts bei Paris Saint-Germain. Der französische Erstligist hat Kylian Mbappe wieder in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

"Nach sehr konstruktiven und positiven Gesprächen zwischen PSG und Kylian Mbappe vor dem Spiel gegen Lorient wurde der Spieler heute Morgen wieder in den Trainingskader der ersten Mannschaft aufgenommen", erklärte der Klub laut Transferexperte Fabrizio Romano in einem Statement.

Noch am Samstag war der Superstar nicht für den Ligue-1-Auftakt nominiert worden. Ohne ihn reichte es nur zu einem torlosen Remis gegen den FC Lorient.

+++ 12. August, 13:50 Uhr: PSG nominiert Mbappe nicht für Ligue-1-Auftakt +++

Im Streit um die Zukunft von Kylian Mbappe hat Paris Saint-Germain die nächste Eskalationsstufe gezündet. Der französische Fußballmeister nominierte den Starstürmer nicht für den Saisonauftakt in der Ligue 1 gegen den FC Lorient am Samstag. 

Die Zukunft von Torjäger Mbappe ist das alles überlagernde Thema vor dem Saisonstart: Der 24-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis 2024, möchte diesen erfüllen, jedoch nicht verlängern. Paris droht bei diesem Szenario, den millionenschweren Ausnahmespieler im kommenden Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. 

Laut "Le Parisien" hatte Mbappe Klubboss Nasser Al-Khelaifi jüngst erneut mitgeteilt, dass er in diesem Sommer weder einen neuen Vertrag unterschreiben noch einem Wechsel zustimmen werde. Der Präsident hatte im Juli wiederum klargestellt, dass Mbappe "einen neuen Vertrag unterschreiben muss", wenn er in der kommenden Saison für Paris spielen wolle.

Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft darf wegen des Streits nicht mit der ersten Mannschaft trainieren. Der Angreifer hat nur eines der fünf Vorbereitungsspiele der Pariser bestritten und wurde auch nicht zur Saisonvorbereitungstour nach Japan und Südkorea mitgenommen.

+++ 10. August, 14:59 Uhr: Kylian Mbappe trifft wohl Zukunfts-Entscheidung +++

Die Saga um Kylian Mbappe geht in die nächste Runde. Wie "Sky Sports News" berichtet, hat der Superstar den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass er den Verein in diesem Sommer "unter keinen Umständen" verlassen wird.

Ein ablösefreier Abgang im Sommer 2024 wird somit immer wahrscheinlicher. Wie PSG auf die Ansage des Franzosen reagiert, ist noch unklar. Zuletzt gab es Berichte, nach denen der Klub Mbappe drohen soll, in der kommenden Spielzeit nicht eingesetzt zu werden.

Mbappe selbst soll vor allem von den Transfers der Pariser enttäuscht sein. Demnach soll er seine Vertragsverlängerung in dem Glauben unterschrieben haben, dass Robert Lewandowski und City-Star Bernardo Silva in die französische Hauptstadt wechseln.

Während der Ex-Bayern-Stürmer schlussendlich zum FC Barcelona ging, trägt Silva weiterhin das Trikot von Manchester City. Allerdings soll der Portugiese ebenfalls mit einem Wechsel zu den Katalanen liebäugeln.

+++ 9. August, 13:00 Uhr: PSG zündet im Mbappe-Zoff die nächste Eskalationsstufe +++

Der Zoff zwischen PSG und Kylian Mbappe hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Der spanische Sportsender "GOL Play" berichtet, dass Paris Saint-Germain in den eigenen Fanshops in Paris keine Trikots des französischen Superstars mehr verkauft. 

Außerdem wurden mehrere Plakate von Mbappe im heimischen Parc des Princes abgehängt, und das nur wenige Tage vor dem Saisonauftakt gegen Lorient.

Die Mbappe-Saga geht also in die nächste Runde, nachdem der Stürmer zuletzt nicht an der Asien-Reise teilgenommen hatte und auch seit der Rückkehr des Teams nicht mit der ersten Mannschaft trainiert hat.

Wie die "L'Equipe" berichtet, werde Mbappe auch beim Liga-Auftakt nicht im Kader stehen.

+++ 8. August, 17:00 Uhr: MLS will Mbappe wohl mit Messi-Paket locken +++

Die MLS streckt wohl ihre Fühler nach PSG-Star Kylian Mbappe aus. Einem Bericht der schottischen "Daily Record" zufolge, soll die Liga dabei ein ähnliches Vorgehen wie bei der Verpflichtung von Lionel Messi anstreben.

Das Gesamtpaket von Messi umschließe demnach ein sattes Jahresgehalt (der Argentinier verdient über die nächsten zweieinhalb Jahre wohl bis zu 150 Millionen US-Dollar) sowie zukünftige Anteile an Inter Miami. Außerdem würden noch Einnahmeanteile an den MLS-Deals mit den Sponsoren Apple, Adidas und Fanatics fließen. 

Für Mbappe könne sich die MLS vorstellen, ein ähnliches Modell zu schnüren. Dieses sieht ein kurzfristiges Engagement von Mbappe in der Liga vor, allerdings könne er seine Karriere daraufhin im europäischen Spitzenfußball weiterführen, ehe er im "Fußballrentenalter" zurück in die MLS kehre. 

+++ 8. August, 10:30 Uhr: Real Madrid soll Mega-Angebot für Mbappe vorbereiten +++

Kommt es doch noch zu einem Mbappe-Transfer in diesem Sommer? Wie der spanische Fernsehsender "Telemadrid" berichtet, soll Real Madrid ein Angebot in Höhe von 212 Millionen Euro vorbereiten.

Demnach soll der 24-Jährige ein astronomisches Gehalt von 140 Millionen Euro brutto pro Jahr bei den "Königlichen" verdienen und einen Vertrag bis 2027 erhalten. Real sehe sich in einer guten Verhandlungsposition und soll nach Informationen der spanischen Zeitung "Marca" nun auf ein Zeichen des Spielers warten, bevor man mit dem Angebot an Paris herantritt.

Zuvor wurde berichtet, dass PSG den Superstar, der noch bis 2024 unter Vertrag steht, mit einem Preisschild in Höhe von 250 Millionen Euro belegt haben soll.

Mbappe trainiert zurzeit nicht mit der Hauptmannschaft, sondern nur im "Loft", der Reserve-Gruppe, in der sich unter anderem auch Julian Draxler und Leandro Paredes befinden. Schon zur Vorbereitungsreise nach Japan durfte er nicht mitreisen.

Laut "Sky"-Reporter Florian Plettenberg ist trotzdem über den Einsatz des Franzosen im Ligaauftakt gegen den FC Lorient am Wochenende "noch nicht zu 100 Prozent entschieden" worden.

+++ 1. August, 9:51 Uhr: PSG muss Mbappe wohl 40 Millionen Treueprämie zahlen +++

Wie die englische Ausgabe von "Sky" berichtet, muss Paris St. Germain seinem wechselwilligen Stürmer Kylian Mbappe wohl eine Treueprämie zahlen. Diese beläuft sich offenbar auf 40 Millionen Euro.

Grund dafür ist Mbappes offizieller Verbleib beim französischen Serienmeister bis mindestens Anfang August. Dieser Umstand wurde erfüllt, obwohl der Franzose derzeit individuell trainieren muss, da er von Mauricio Pochettino aussortiert wurde.

Angeblich winkt dem 24-Jährigen sogar nochmal eine genau so hohe Prämie, wenn er seinen bis kommenden Sommer laufenden Vertrag erfüllt. Mbappe will PSG ablösefrei verlassen, der Verein jedoch will ihn gewinnbringend verkaufen.

+++ 27. Juli, 12:33 Uhr: Mbappe lehnt wohl Mega-Angebot ab +++

Wie die "L'Equipe" und Fabrizio Romano berichten, hat Kylian Mbappe das Weltrekord-Angebot von Al-Hilal abgelehnt. Demnach habe der Angreifer kein Interesse daran, Gespräche mit Vertretern des Vereins zu führen.

Zuvor soll sein Verein PSG den saudi-arabischen Vertretern die Erlaubnis erteilt haben, sich mit dem französischen Nationalspieler auszutauschen. Als Ablösesumme sollen 300 Millionen Euro im Gespräch gewesen sein.

+++ 24. Juli, 19:32 Uhr: Saudis mit schwindelerregendem Angebot für Mbappe? +++

Kommt es zu einem neuen Transfer-Weltrekord? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat Al-Hilal ein offizielles Angebot in Höhe von 300 Millionen Euro bei PSG für Mbappe eingereicht. Gespräche mit der Spielerseite hätten aber noch keine stattgefunden.

Wie "L'Equipe" berichtet, soll der französische Hauptstadtklub aber bereit sein, das Angebot anzunehmen. Bisheriger Rekordhalter ist Neymar, der 2017 für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona nach Paris wechselte. Der französische "RMC Sport"-Journalist Fabrice Hawkins berichtete zuvor, dass der Klub aus dem Wüstenstaat für den Superstar offenbar 400 Millionen Euro Gehalt über zwei Jahre bieten soll.

Und auch ein weiteres Szenario bringt "RMC Sport" ins Spiel: Mbappe könnte für ein Jahr nach Saudi-Arabien kommen und dann 2024 zu Real Madrid weiterziehen.

+++ 9. Juli, 12:19 Uhr: Real wartet ab und Mbappe sorgt für Ärger +++

Real Madrid lehnt sich offenbar zurück und setzt im Poker um Kylian Mbappe auf den Faktor Zeit. Denn wie die "Marca" berichtet, haben die Königlichen noch keinen Kontakt zu dem Superstar und dessen Klub Paris St. Germain aufgenommen. Stattdessen will Real, so der Bericht, abwarten, wie sich die Lage entwickle. 

Wie es heißt, muss sich Mbappe bis zum 31. Juli entscheiden, wie es für ihn bei PSG weitergeht. Sein Vertrag läuft 2024 aus, er will demnach nicht verlängern, weshalb die Franzosen ihn verkaufen wollen, um noch eine Ablöse für den Angreifer zu bekommen. Real beobachtet nun, wie es weitergeht. 

Denn Mbappe hatte am Samstag verbal für Wirbel gesorgt. "Ich weiß nicht, was PSG fehlt, um die Champions League zu gewinnen, das ist keine Frage für mich", sagte er "France Football": "Wir haben getan, was wir konnten. Man muss mit den Leuten sprechen, die das Team zusammenstellen, die den Klub organisieren." Ein klarer Seitenhieb gegen die Verantwortlichen.

Für PSG zu spielen, sei in Bezug auf seine Beliebtheit in Frankreich "nicht hilfreich", weil Mannschaft und Klub polarisieren würden, so Mbappe weiter. Anschließend soll es wegen der Aussagen Beschwerden von Teamkollegen bei der Klubführung gegeben haben.

+++ 6. Juli, 21:19 Uhr: Kommt Dembele als Mbappe-Ersatz nach Paris? +++

Da Kylian Mbappe seinen bis 2024 laufenden Vertrag bei Paris St. Germain immer noch nicht verlängert hat, spielen die Verantwortlichen des französischen Meisters mit dem Gedanken, den Stürmerstar noch im Sommer 2023 zu verkaufen, um ihn nicht ein Jahr später möglicherweise ablösefrei zu verlieren. 

Für den Fall eines Abganges von Mbappe dürfte PSG laut dem Portal "fussballtransfers.com" auch schon einen möglichen Nachfolger ins Auge gefasst haben. Demnach beschäftigt sich der Hauptstadt-Klub mit einer Verpflichtung des Ex-Dortmunders Ousmane Dembele vom FC Barcelona. Der 26 Jahre alte Flügelstürmer wäre wohl bis Ende Juli für eine kolportierte Ausstiegsklausel von 50 Millionen Euro zu haben. Der neue PSG-Coach Luis Enrique gilt zudem dem Bericht nach als Fan Dembeles, was die Gerüchte um einen möglichen Wechsel des Franzosen nach Paris zusätzlich anheizt. 

Dembeles Vertrag in Barcelona läuft derweil noch bis 2024, die Verantwortlichen des spanischen Meisters versuchen ihrerseits, diesen zu verlängern. 

+++ 5. Juli, 18:06 Uhr: Al-Khelaifi macht Druck bei Mbappe +++

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi hat nun noch einmal den klaren Fahrplan der Franzosen in der Causa Kylian Mbappe klargemacht. "Wir wollen nicht, dass er 2024 ablösefrei geht", erklärte Al-Khelaifi, "unsere Position ist klar. Wenn Kylian bleiben will, wollen wir auch, dass er bleibt. Aber er muss einen neuen Vertrag unterschreiben". 

Damit macht Al-Khelaifi deutlich, dass Mbappe wohl noch im Sommer 2023 verkauft wird, sollte er nicht zeitnah einen neuen Kontrakt beim französischen Meister unterzeichnen. "Wir wollen den besten Spieler der Welt nicht ablösefrei verlieren, das ist unmöglich", ergänzte der PSG-Boss. 

Mbappes Vertrag läuft bis 2024, beinhaltet aber wohl für den Spieler die Option auf eine Verlängerung um ein weiteres Jahr. Zuletzt wurde immer wieder über einen möglichen Mbappe-Wechsel zu Real Madrid spekuliert. 

+++ 4. Juli, 7:12 Uhr: Scheitert Wechsel an Mbappes Forderungen? +++

Kylian Mbappe will weg aus Paris, am liebsten soll es zu Real Madrid gehen. Doch der PSG-Stürmer, dessen Vertrag 2024 ausläuft, fordert offenbar eine stattliche Entlohnung vom spanischen Spitzenklub. Laut der spanischen Zeitung "Marca" will Mbappe insgesamt 240 Millionen Euro an Handgeld für einen Wechsel haben.

Der Betrag setzt sich unter anderem aus Mbappes Gehalt, aktuell verdient der 24-Jährige angeblich 72 Millionen Euro jährlich, und der Ausgleichszahlung für einen sogenannten Treue-Bonus zusammen. Diesen hatte der Stürmer in seinen aktuellen Vertrag mit PSG verankern lassen.

Laut des französischen Radiosenders "RMC Sport" bekommt Mbappe demnach 90 Millionen Euro, wenn er die gesamte anstehende Saison in Paris verbringt. Bei einem Wechsel in diesem Sommer hätte er also keinen Anspruch darauf. Auf das Geld will der französische Nationalspieler offenbar nicht verzichten und es sich deshalb von den Madrilenen auszahlen lassen.

Doch die exorbitanten Forderungen könnten den Transfer platzen lassen. Denn in Madrid bezeichnet man einen Wechsel laut "Marca" mittlerweile als "Ding der Unmöglichkeit". So sollen Verantwortliche des Klubs das Geschäft schon abgehakt haben. 

Sie rechnen sich für den Sommer 2024 größere Chancen aus, dann ist Mbappe zumindest ablösefrei - umsonst wird er aber auch dann nicht sein.  

+++ 27. Juni, 16:32 Uhr: Bietet der FC Liverpool mit? +++

Eigentlich deutet vieles darauf hin, dass Kylian Mbappe zu Real Madrid wechselt. Doch jetzt scheint der FC Liverpool den Königlichen massiv Konkurrenz zu machen.

Wie FIFA-Agent Marco Kirdemir der "Marca" verriet, soll der Klub von Trainer Jürgen Klopp in den Transferpoker eingestiegen sein. "Liverpool konkurriert mit Real Madrid und will ein Vermögen für Mbappe zahlen", so der Agent, der sich auf ein Gespräch mit Real-Präsident Florentino Perez bezieht. "Das Vermögen, von dem er spricht, wären etwa 300 Millionen Dollar (273 Mio Euro, Anm. d. Red.)."

Die PSG-Investoren aus Katar sind derweil verärgert, dass Mbappe seinen Vertrag in Paris nicht über 2024 hinaus verlängern will und den Klub bei keinem Verkauf in diesem Sommer im kommenden Jahr ablösefrei verlassen könnte.

+++ 14. Juni, 11:03 Uhr: Zieht es Mbappe auf die Insel? +++

Wie die englische "Sun" spekuliert, könnte Kylian Mbappe nach seinem Abschied bei Paris St. Germain in England landen - genauer gesagt bei Manchester United.

Dafür spricht zum einen, dass die katarische Königsfamilie, der auch PSG gehört, kurz davor ist, auch den englischen Rekordmeister aus Manchester zu übernehmen. Zum anderen würde Mbappe dann nicht bei Real Madrid landen, einem der größten PSG-Konkurrenten im Hinblick auf den Champions-League-Titel.

Ob es sich dabei jedoch nur um eine wilde Spekulation handelt oder ein handfestes Gerücht, bleibt abzuwarten.

+++ 13. Juni, 21:00 Uhr: Florentino Perez auf Fan-Frage zu Mbappe: "Si, pero..." +++

Ein völlig verrücktes Video schlägt auf Twitter hohe Wellen. Nutzer @soymadr7dismo postete bereits am Samstag einen sechs Sekunden kurzen Clip, in dem ein junger Mann Real Madrids Präsidenten Florentino Perez auf der Straße anspricht. "Florentino, werdet ihr Mbappe verpflichten?" fragt der junge Mann, der im Video links zu sehen ist, den Real-Boss.

Doch anstelle ihn zu ignorieren, ein Dementi auszusprechen oder zu lachen, dreht sich Perez tatsächlich zu dem Mann um und antwortet: "Ja". Dann pausiert er kurz, fügt noch hinzu: "Aber nicht dieses Jahr".

Es gibt keine Bestätigung, wann das Video gefilmt wurde, jedoch wird der Fan-Clip wohl auch auf dem Transfermarkt sehr ernst genommen: Nasser Al-Khelaifi, Chef von Paris Saint-Germain, soll sehr böse über die Perez-Worte im Video sein, berichtete der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano am Dienstag.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten