Eilt Mark Mateschitz der strauchelnden KTM als weißer Ritter zu Hilfe?

6 Stunden vor
Finanzspritze benötigt

Der Motorraderzeuger benötigt dringend eine Finanzspritze in dreistelliger Millionenhöhe. Zuvor wurde Red-Bull-Erbe Mateschitz als möglicher Geldgeber gehandelt

KTM Mark Mateschitz - Figure 1
Foto derStandard.at

KTM-Berater und Ex-Motocross-Fahrer Heinz Kinigadner (li.) spricht mit dem Red-Bull-Erben Mark Mateschitz und Organisator Karl Katoch (re.) während des Erzbergrodeos Anfang Juni 2024.

Zu dem kolportierten Einstieg von Mark Mateschitz bei KTM dürfte es doch nicht kommen. Der oberösterreichische Motorraderzeuger benötigt dringend Kapital in dreistelliger Millionenhöhe, allerdings ist noch nicht klar, woher dieses kommen soll. Bisher war von Gesprächen mit dem Industriellen Stefan Pierer und dem indischen Bajaj-Konzern, die über die börsennotierte Pierer Mobility KTM kontrollieren, sowie mit Gläubigern die Rede. Dann machten in Finanzkreisen Gerüchte die Runde, dass Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz als möglicher Retter einspringen könnte. Pierer Mobility dementierte dies jedoch am Freitag zu Mittag.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten
Die beliebtesten Nachrichten der Woche