Fasanjagd gestört: Trumps Vize-Favoritin erschoss zunächst ihren ...
Manchmal müsse man harte Entscheidungen treffen, schreibt die Gouverneurin South Dakotas, Kristi Noem, in einem Buch. Sie unterstreicht das mit blutigen Erzählungen über ihren Umgang mit Tieren
Trump/Noem im Doppelpack: Das erhofft sich die Gouverneurin von South Dakota (links) für den US-Wahlkampf 2024.
Nach dem Blutrausch fuhr der Schulbus vor. "Hey, wo ist Cricket?", habe ihre Tochter Kennedy sie nach dem Aussteigen gefragt, schreibt die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, in ihrer Autobiografie. Doch da war der 14 Monate alte Familienhund schon tot. Noem hatte ihn, wie sie im Buch beschreibt, zunächst erschossen und dann in einer Schottergrube entsorgt. Wenig später ereilte eine Ziege auf der Farm das gleiche Schicksal. Von beiden Tieren hatte sich Noem zuvor provoziert gefühlt. Cricket sei schwer zu trainieren gewesen, habe eine Fasanjagd durch Herumtollen gestört ("ein Bild purer Freude"). Dann habe der Hund auch noch ein Huhn gerissen, dessen Tod Noem sehr detailliert beschreibt. Die Ziege, der im Buch eher eine Nebenrolle zukommt, habe gestunken. Angeblich soll sie auch auf Kinder losgerannt sein.