Möbelhandelskette Kika/Leiner pleite, 1400 Mitarbeiter betroffen
gestern
derStandard.at
Insolvenz
Das Management meldete Konkurs an, als Grund wird Kaufzurückhaltung angegeben. Es ist die zweite Pleite seit Sommer 2023
Die Möbelhandelskette konnte die Kurve nicht mehr kratzen.
Das Management von Kika/Leiner hat am Dienstag einen Konkursantrag gestellt. Das gab eine Medienagentur des Unternehmens bekannt. Man habe "alles Menschenmögliche unternommen, um den Fortbestand des Unternehmens zu ermöglichen, aber unter den derzeitigen Rahmenbedingungen war die Sanierung des schwer angeschlagenen Möbelhauses leider nicht möglich", heißt es in der Aussendung.
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