Kika/Leiner-Konkurs: SPÖ Niederösterreich plant ...

16 Stunden vor
Wirtschaft

Die blaue Landesrätin Rosenkranz lehnte die Einrichtung einer Arbeitsstiftung zuletzt ab. Die Erste Bank will Kika/Leiner-Mitarbeiter unterstützen

Kika/Leiner - Figure 1
Foto derStandard.at

Durch den Konkurs verlieren 1350 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz.

St. Pölten – Nach dem Konkurs der Möbelkette Kika/Leiner will Niederösterreichs SPÖ per Dringlichkeitsantrag eine Arbeitsstiftung des Landes verlangen. Ein entsprechendes Papier gehe "noch diese Woche an alle im Landtag vertretenen Parteien mit der Aufforderung zur Unterstützung und Beschluss" bei der Landtagssitzung am 19. Dezember, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung. Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ) hatte die Einrichtung einer Arbeitsstiftung zuletzt abgelehnt.

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