Gemeinderat fordert Unterstützung auch für kika/Leiner-Kunden

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Erstellt am 11. Dezember 2024 | 17:50

Kika/Leiner - Figure 1
Foto NÖN.at

Das traditionsreiche Möbelhaus ist bald Geschichte. Der St. Pöltner Gemeinderat beschloss eine Resolution für die Unterstützung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Kundinnen und Kunden.

Foto: Nadja Straubinger

Die Nachricht vom Konkurs von kika/Leiner traf nicht nur die Mitarbeitenden, die nun ihren Job verlieren, hart. Viele Hochwasseropfer haben Anzahlungen geleistet, die Möbel bekommen sie aber wohl nicht mehr. Der St. Pöltner Gemeinderat fordert Hilfe für alle Betroffenen.

Kika/Leiner - Figure 2
Foto NÖN.at

Seit Jahren befindet sich das traditionsreiche Unternehmen kika/Leiner in der Krise. Jetzt scheiterte der letzte Sanierungsversuch, Supernova zog den Sanierungsplan zurück, aus dem Insolvenzverfahren wurde ein Konkursverfahren. Betroffen sind über 1.300 Mitarbeitende und zahlreiche Kundinnen und Kunden. In St. Pölten darunter auch unzählige Hochwasseropfer, die auf ihre – durch spezielle Ermäßigung vergünstigten – Bestellungen in Unsicherheit warten. Über einen Dringlichkeitsantrag kam das Thema auch in den St. Pöltner Gemeinderat.

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