FPÖ-Chef Kickl: „Van der Bellen muss mich nicht angeloben, aber er ...

27 Tage vor

„Ich haben keinen Künstler angegriffen und nicht das Publikum“: Kickl über die Salzburger Festspiele.  Clemens Fabry

Kickl - Figure 1
Foto DiePresse.com

FPÖ-Chef Herbert Kickl findet, dass es ein Bruch mit dem Geist der Verfassung wäre, wenn ihn der Bundespräsident nicht angeloben würde. Aussagen der Identitären nennt er „unerträglich“. Volksinitiativen könnten selbst die Todesstrafe zum Inhalt haben.

Die Presse: Wir hatten seit Ihrem Amtsantritt als FPÖ-Chef kein Interview mit Ihnen. Nun empfangen Sie uns nur gemeinsam. Warum?

Herbert Kickl: Es ist klar, dass die Medien diesbezügliche Wünsche äußern, aber es gibt auch das Interesse des Politikers, mit wem er reden möchte. Da habe ich einen eigenen Zugang. Wenn sich die Interessen treffen, kommen wir zusammen. Sonst nicht. Mit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke gibt es einen Bedeutungsverlust der klassischen Medien, deshalb kommuniziere ich auch über andere Kanäle.

Ist Russland für Sie, wie die Regierung in ihrer Sicherheitsstrategie meint, auch ein Sicherheitsrisiko?

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