Kerstin Ott: So hat sie es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören ...

Schlager-Star Kerstin Ott (41, „Die immer lacht“) hat den Glimmstängeln den Kampf angesagt.

Vor wenigen Wochen legte sie die Zigarette endgültig beiseite, nach einem dreißigjährigen Kampf gegen die Sucht und unzähligen gescheiterten Versuchen. Dieses Mal, versichert sie, ist es wirklich endgültig.

In ihrer Jugend griff Ott oft zur Zigarette – im Durchschnitt rauchte sie zwanzig Stück pro Tag. Ihre Raucherinnen-Karriere begann bereits im Alter von elf Jahren. Mit fünfzehn wurde das Qualmen zu einem festen Bestandteil ihres Lebens. Egal ob beim Songschreiben oder in stressigen Situationen, und vor allem vor TV-Shows, griff Kerstin oft zu den Zigaretten. Doch was bewog sie dazu, endgültig Schluss zu machen?

In einem Interview mit der „Bild“ verriet Ott: „An erster Stelle aus gesundheitlichen Gründen. Ich habe aufgehört zu rauchen, weil ich langsam Auswirkungen gespürt habe. Morgens fing es an mit Husten. Auch der ständige Stress, noch irgendwo schnell eine rauchen zu müssen, war immer nervig. Der Geruch ist ebenfalls nicht toll.“

Kerstins Ehefrau Karolina (40) ist ein großer Rückhalt für sie. Sie gab das Rauchen selbst vor neun Wochen auf und steht ihrer Frau nun zur Seite, um ihr in schwachen Momenten zu helfen. Trotz dieser Schwierigkeiten hat Ott bisher standgehalten. Aber wie fühlt sie sich nach sechs Wochen ohne Zigaretten?

„Ich fühle mich gut und bin sehr stolz, dass ich durchhalte. Ich merke schon deutlich die Verbesserung der Atemwege. Der Husten ist auch komplett weg.“

Ihr Geheimnis? „Ich benutze Nikotin-Kaugummis. Die schmecken nicht gut, helfen mir aber, damit ich keinen ‚Schmachter‘ verspüre.“

„Es ist nicht so einfach, die gewohnten Abläufe von früher abzulegen, zum Beispiel die Zigarette zum Kaffee. Aber das schaffe ich dieses Mal!“

Freuen können sich die Fans auf die bevorstehende „BEST OTT TOURNEE“, die von Mitte November 23 bis Mitte März 24 in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfindet. Und ein Versprechen gibt es dazu: „Und das auf jeden Fall rauchfrei!“, versichert Kerstin Ott. (KI) 

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