Joe Biden setzt beim G20-Gipfel in Rio Kontrapunkt zu Donald Trump

gestern

Der US-Präsident nimmt in Brasilien auf seine Art Abschied von der Weltpolitik.

Joe Biden - Figure 1
Foto DiePresse.com

Joe Biden in Amazonien.  AFP

Trump hin, Trump her: Jake Sullivan, Joe Bidens Sicherheitsberater, reagiert längst gereizt auf Reporterfragen, die sich um den neuen US-Präsidenten drehen. Sein Boss, der am 20. November seinen 82. Geburts­tag feiert, ist ja immerhin noch zwei Monate im Amt.

Beim G20-Gipfel in Rio de Janeiro, bei dem der Noch-US-Präsident zwischen Copacabana und Zuckerhut seinen Abschied von der Weltbühne gibt, kommen Biden und Sullivan erst recht nicht um Trump umhin – zumal die Pläne des neuen Mannes im Weißen Haus das maximale Interesse in der Runde der Staats- und Regierungschefs wecken. Zu seinem Amtsantritt 2021 hat Biden seinen Vorgänger Trump bei seinen ersten internationalen Auftritten noch als „den anderen Typen“ bezeichnet und verkündet: „Amerika ist zurück.“

Querschuss gegen Deal mit Putin
Lesen Sie mehr zu diesen Themen:
Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten