Nach Suff-Fahrt auf dem Oktoberfest: Die Skandale des Jens ...

24 Stunden vor

Jens Lehmann gilt bis heute als deutscher WM-Held: Unvergessen, wie er im Viertelfinale gegen Argentinien bei der Heim-Weltmeisterschaft 2006 nach Spickzettel-Lektüre im Elfmeterschießen gegen Argentinien auftrumpfte. Doch den Torwart begleiten seit Jahrzehnten auch immer wieder Skandale. 

Jens Lehmann - Figure 1
Foto STERN.de

Mehrfach stand er schon vor Gericht. Zuletzt musste er eine satte Geldstrafe von 420.000 Euro zahlen – er war mit einer Kettensäge auf das Grundstück seines Nachbarn vorgedrungen und hatte einen Balken angesägt. 

Auch auf dem Fußballplatz konnte er sich nicht immer benehmen, riss einmal einem Mitspieler das Stirnband vom Kopf und einem Fan die Brille von der Nase. 

Vielleicht der negative Höhepunkt seiner jüngeren Vergangenheit: eine rassistische Entgleisung gegenüber Ex-Nationalspieler Dennis Aogo. Auch zum Coming-Out von Thomas Hitzlsperger fiel er mit fragwürdigen Sprüchen auf.

Und nun schon wieder Ärger für Lehmann wegen der Suff-Fahrt nach dem Oktoberfest. Kein Wunder, dass ihm englische Fußballfans schon während seiner Karriere den Spitznamen "Mad Jens" gaben. 

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