Jan Marsalek soll Entführung oder Tötung von Journalist Grozev ...

7 Stunden vor
Spionage

Ein Prozess gegen Marsaleks mutmaßliche Handlanger liefert tiefe Einblicke, wie der österreichische Ex-Spitzenmanager als russischer Spion agiert haben soll

Jan Marsalek - Figure 1
Foto derStandard.at

Jan Marsalek auf dem Roten Platz in Moskau, vor seiner Flucht.

221 Mobiltelefone mit 495 SIM-Karten, hochentwickelte Überwachungsvorrichtungen, elf Drohnen und 75 Pässe mit 55 Tarnidentitäten. Spionageoperationen in Wien, London, Valencia und Stuttgart. Pläne, einen Investigativjournalisten zu entführen oder gar zu töten. Das Ausspähen einer US-Militärbasis in Deutschland, wo ukrainische Soldaten für deren Abwehrkampf gegen Russland ausgebildet wurden.

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