Imagine Dragons hielten, was der Hype versprach
Erstellt am 19. August 2023 | 12:04
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Jede und jeder kennt Imagine Dragons-Songs, insofern war die Stimmung auch explosiv.
Foto: APA, Florian Wieser
Musikalisch ging es gemischt weiter am Freitag. Einigen Fans war allerdings die Mainstage zu laut.
Der zweite Tag des Frequency-Festival lieferte wieder ein buntes Genre-Gemisch von Rap bis Rock. Viel Deutschsprachiges und auch einige österreichische Acts bespielten die Stages. Beispielsweise Mathea oder Frinc, das Soloprojekt des Folkshilfe-Sängers. Sympathisch und perfekt für den Rahmen der Redbull Stage lieferten sie ein solides Programm.
Electric Callboy auf der Spacestage waren absolute Stimmungskanonden, liefernten eine bunte und feurige Bühnenshow und räumten genug Zeit zum Scherzen ein. Gleich am Beginn kippte eine Zuseherin um, die Band stoppte sofort, warnten vor der Hitze und baten die Gäste, genug zu trinken.
Groß war die Vorfreude auf die Imagine Dragons, die Headliner auf der Mainstage. Einziger Wehrmutstropfen: die Lautstärke, die doch zu hoch war für viele Besucherinnen und Besucher. Schon lange vor dem Konzert pilgerten die Menschenmassen zur Space Stage und sangen die zahlreichen bekannten Ohrwürmer der Imagine Dragons lautstark mit.
