Hunter Biden plädiert in Verfahren auf nicht schuldig

12 Jan 2024
USA

Dem Sohn des US-Präsidenten wird Steuerbetrug vorgeworfen. Bei einer Verurteilung droht ihm eine langjährige Gefängnisstrafe

Hunter Biden - Figure 1
Foto derStandard.at

(FILES) Hunter Biden, son of US President Joe Biden, flanked by Kevin Morris, left, and Abbe Lowell, right, attend a House Oversight Committee meeting on January 10, 2024 in Washington, DC. Hunter Biden pleaded not guilty to tax evasion charges when he appeared in federal court January 11, 2024, in a case that adds further pressure on US President Joe Biden as he readies for a bare-knuckle election rematch with scandal-plagued Republican Donald Trump. (Photo by Kent Nishimura / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / AFP)

Los Angeles – Der wegen Steuerbetrugs angeklagte Sohn von US-Präsident Joe Biden hat vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Hunter Biden erschien am Donnerstag vor einem Bundesgericht im kalifornischen Los Angeles, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichtete. Auf die Frage von Richter Mark Scarsi, ob er sich schuldig bekenne oder auf nicht schuldig plädiere, antwortete der 53-Jährige: "Nicht schuldig, Euer Ehren."

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