Horst Lichter gesteht Seit diesem einschneidenden Vorfall kommt er ...

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Stand: 11.12.2024, 20:42 Uhr

Von: Nicole Kurylonek

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„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter hat einst seine Verabredungen immer auf ihn warten lassen. Ein einschneidendes Erlebnis hat alles verändert.

Horst Lichter - Figure 1
Foto Merkur Online

Leipzig – Im „Riverboat“-Studio begrüßten Kim Fisher (55) und Klaus Brinkbäumer (57) am Nikolaustag erneut hochkarätige Gäste. Neben Hundetrainer Martin Rütter (54), Schlagersängerin Maite Kelly (45), den Schauspielerinnen Carina Wiese (56) und Petra Schmidt-Schaller (44), Kabarett-Legende Bernd-Lutz Lange (80) und Chorleiter Christian Bonanth (45), war auch „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter (62) vor Ort. Der TV-Koch berichtete von einer Erfahrung, die sein Leben nachhaltig beeinflusst hat.

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter gesteht: Er ließ Verabredungen immer warten

Horst Lichter ist den ZDF-Zuschauern als charmanter und humorvoller Moderator bekannt. Doch der „Bares für Rares“-Star hatte eine lästige Angewohnheit, die einigen Kollegen missfiel. Der 62-Jährige nahm es in der Vergangenheit mit der Pünktlichkeit nicht so genau. Seine Verabredungen mussten oft fünfzehn Minuten auf Lichter warten.

Ein prägendes Ereignis brachte den „Bares für Rares“-Showmaster jedoch dazu, sein Verhalten zu überdenken. Er ließ einen älteren Freund, mit dem er verabredet war, zwanzig Minuten warten. Der Kollege wollte Horst Lichters Verspätung jedoch nicht einfach so hinnehmen. Anstelle einer herzlichen Begrüßung erhielt Lichter eine Ansprache, die ihn seine Unpünktlichkeit für immer vergessen ließ.

„Das hat gesessen“: Kollege kritisiert „Bares für Rares“-Star Horst Lichter für Verspätung

„Herr Lichter, das, was Sie soeben getan haben, können Sie in ihrem Leben nie wieder gutmachen. Sie haben mir von meinem endlichen Leben zwanzig Minuten unwiederbringlich gestohlen, die ich nicht selbstbestimmt verbringen konnte“, lautete die Begrüßung, die Horst Lichter erhielt und die ihn sein Verhalten nachhaltig verändern ließ. „Das hat so gesessen für den Rest meines Lebens, dass ich egal wann, egal wo, immer zu früh bin, weil ich meine Zeit ja bestimmen kann, aber nicht die von anderen stehlen möchte“, gab Horst Lichter bei „Riverboat“ offen zu.

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter war einst ein notorischer Zuspätkommer. Ein prägendes Erlebnis änderte alles. © Fotomontage: Screenshot – MDR „Riverboat“ (Sendung vom 6. Dezember 2024)

In der MDR-Talkshow sprach der „Bares für Rares“-Star auch über den Verlust seines Kindes und enthüllte Schockierendes. Verwendete Quellen: MDR „Riverboat“ (Sendung vom 6. Dezember 2024)

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