Ex-Pressesprecherin brach während Trump-Prozess vor Gericht in ...

14 Tage vor
USA

Hope Hicks war "sehr besorgt" über die Aufnahmen mit sexistischen Aussagen Trumps. Vor Gericht brach sie in Tränen aus

Hope Hicks - Figure 1
Foto derStandard.at

Ein Bild aus besseren Zeiten: Donald Trump, damals noch US-Präsident mit Hope Hicks, damals noch Pressesprecherin. 

New York – Im Prozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat seine frühere Kommunikationschefin Hope Hicks ihre Sicht der Dinge geschildert. Sie sei "besorgt, sehr besorgt" über das Bekanntwerden der "Access Hollywood"-Aufnahme mit sexistischen Aussagen Trumps gewesen, sagte sie am Freitag im Zeugenstand vor Gericht in New York. Die mehrstündige Aussage musste einmal unterbrochen werden, weil Hicks in Tränen ausbrach, nachdem sie von Trumps Anwälten befragt wurde, ob wegen ihr eine Stelle im Weißen Haus geschaffen worden sei.

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