Warum es mit Kickl nicht geht

2 Stunden vor
Michael Völker

Die FPÖ wird nicht Bestandteil einer neuen Bundesregierung sein. Der Bundespräsident hat dafür eine ganze Reihe an guten Gründen ins Treffen geführt

Herbert Kickl - Figure 1
Foto derStandard.at

Bundespräsident Alexander Van der Bellen erteilt ÖVP-Chef Karl Nehammer den Auftrag, mit der SPÖ über die Bildung einer Regierung zu verhandeln.

Es ist ein ungewöhnliches Vorgehen des Bundespräsidenten, aber eine neue Situation brauche eben neue Lösungen, erklärte Alexander Van der Bellen und erteilte ÖVP-Chef Karl Nehammer, dem Chef der zweitstärksten Partei, den Auftrag zur Regierungsbildung. Diese möge, so gab ihm Van der Bellen mit, Verhandlungen mit der SPÖ aufnehmen und dabei auch die Frage klären, ob nicht auch eine dritte Partei vonnöten sei, um eine stabile Regierung bilden zu können.

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