Victory Heat Rally im Test - Gamers.at
Zu Beginn des Spieles könnt ihr zwischen mehreren Spielmodi auswählen. In „Championship“, dem Hauptmodus, spielt ihr alleine und müsst in einer Serie von Rennen zum Victory Heat Rally Sieger werden. In „Arcade GP“ fährt ihr nur einzelne Rennen, während ihr in „Time Attack“ nur vollkommen alleine auf den Rennstrecken gegen die Stoppuhr fährt. „Versus“ ist der Mehrspielermodus, bei dem ihr euch mit bis zu vier Freunden (und Bots) um den Sieg streitet.
Wie läuft „Championship“ also ab? Ziel ist es, eine Serie von vier Rennen zu überstehen. Zuerst wählt ihr euren Fahrer (von denen jeder sein eigenes Auto hat), wobei Anfangs nur drei zur Auswahl stehen. Die restlichen neun müssen erst freigeschalten werden. Danach wird das Auto ein wenig konfiguriert. Reifen, Stoßdämpfer, Farbe (neue Farben müssen auch erst frei geschalten werden) und los geht’s. Ziel ist es nun, im Rennen gegen 11 Computergegner unter die ersten drei zu kommen. Sonst gibt es ein Game Over, ihr könnt es aber dank „Continue“ gleich noch einmal versuchen. Die Steuerung geht einfach von der Hand, A zum Beschleunigen, X zum Bremsen, und mit RT sammelt ihr in den Kurven Drift. Und genau das ist auch notwendig, um ein Rennen zu gewinnen. Beim Driften steigt eure Drift-Anzeige, und wenn ihr dann das Driften beendet, bekommt ihr einen ordentlichen Geschwindigkeitsboost. Extras liegen keine auf der Straße, und wenn ihr im Rennen eure Gegner rammt passiert (meistens) nicht so viel, außer das ihr Geschwindigkeit verliert. Ihr verliert auch Speed, wenn ihr am Straßenrand fahrt, gegen die Streckenbegrenzung donnert oder gar die Rennstrecke verlässt. Euer Rennauto könnt ihr aber nicht beschädigen. Die Bildschirmanzeigen sind überschaubar – ein Radar mit der Strecke von oben, einen Tachometer, eure Boost-Anzeige, eure aktuellen Position im Rennen, in welcher Runde ihr euch gerade befindet und die Fahrzeit.