Luxusimmobilie geangelt - Mark Mateschitz kauft "Gwandhaus" in ...

3 Stunden vor

Red-Bull-Chef Mark Mateschitz hat auf dem Immobilienmarkt zugeschlagen. Er sicherte sich das Premium-Objekt im Laufe dieser Woche.

Gwandhaus Salzburg - Figure 1
Foto Heute.at

Blick in der Stadt Salzburg entlang der Hellbrunner Alllee über grüne Wiesen zum Gwandhaus und weiter zum Festungsberg mit der Festung Hohensalzburg.

Franz Pritz / picturedesk.com

Das Salzburger Gwandhaus hat einen neuen Besitzer. Wie die "Krone" am Freitag berichtet, sicherte sich Red-Bull-Boss Mark Mateschitz die Premium-Immobilie – was mit dem ehemaligen Schloss an der Hellbrunner Allee künftig passieren wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

Vor fünf Jahren verkaufte die Firma Gössl das Schloss um 24 Millionen Euro an den Immobilienentwickler Planquadrat. Wie die "Krone" berichtet, sei das Trachtenunternehmen noch immer im Gebäude eingemietet, werde es aber wohl nach dem Auslaufen der entsprechenden Mietverträge verlassen müssen.

Gwandhaus Salzburg - Figure 2
Foto Heute.at

Wie viel Mateschitz sich das Gebäude kosten hat lassen, ist nicht bekannt. Inklusive des historischen Gebäudes ist das Grundstück rund 13.000 Quadratmeter groß.

5 Millionen Euro gespendet

Mateschitz stand zuletzt wiederholt im Fokus der Öffentlichkeit. Erst unlängst hat der 32-Jährige die Red-Bull-Dividendenausschüttung aus dem Jahr 2023 bekommen – 482 Millionen Euro. Auch als er einen Millionenbetrag zur Behebung der Schäden durch die Flutkatastrophe in Niederösterreich gespendet hatte, berichtete "Heute" darüber.

Mit dem Schritt, das Gwandhaus zu kaufen, weilt Mateschitz auf den Spuren von Vater Dietrich. Schon der Red-Bull-Gründer investierte gerne in historische Gebäude, um diese wiederzubeleben. Der aktuelle Kauf reiht sich somit nahtlos in den Kauf bisheriger Salzburger Immobilien ein.

Gwandhaus Salzburg - Figure 3
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Auf den Punkt gebracht
Red-Bull-Chef Mark Mateschitz hat das historische Gwandhaus in Salzburg erworben, dessen zukünftige Nutzung noch unklar ist Der Kauf reiht sich in die Tradition seines Vaters ein, der ebenfalls in historische Gebäude investierte
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