Das US-amerikanische Supermodel Gigi Hadid wurde bereits Anfang des Monats auf den Caymaninseln verhaftet. Sie hatte Cannabis bei sich.
Supermodel Gigi Hadid wurde Anfang des Monats auf den Caymaninseln festgenommen, und zwar wegen Drogenbesitz. Die 28-Jährige soll Marihuana mit sich geführt haben, das sie in New York mittels medizinischer Zulassung legal gekauft haben soll. Aufgeflogen ist das Ganze als nach der Ankunft mit einem Privatjet das Gepäck von Hadid und ihrer Freundin Leah McCarthy durchsucht wurde.
Der medizinische Gebrauch von Cannabis sei auch auf Grand Cayman, der größten der Caymaninseln, legal, wie ein Sprecher von Hadid gegenüber der Nachrichtenagentur PA betonte. Nach der Vorsprache vor Gericht bezahlten Hadid und ihre Begleitung lediglich eine Strafe, zu einer Verurteilung sei es nicht gekommen. „Den Rest des Urlaubs auf der Insel haben die beiden sehr genossen“, heißt es in dem Statement.
Der Zollbehörde der Caymaninseln zufolge sind Hadid und McCarthy für das Einführen von Marihuana und entsprechendem Zubehör verhaftet worden, es habe sich um eine geringe Menge gehandelt, die für den persönlichen Gebrauch bestimmt gewesen sei. Nach der Verhaftung seien die beiden auf Kaution frei gekommen. Zwei Tage später seien die beiden zu einer Strafe in der Höhe von ungefähr 1200 Dollaraufgefordert worden. Auch Hadid selbst nahm in einem Instagramposting, in dem sie mit McCarthy vor traumhafter Urlaubskulisse zu sehen ist, auf den Vorfall Bezug: „Ende gut, alles gut“ betitelte sie den Beitrag. (red)
