Trennung, Familie, Gesundheit: So rechnet Fürstin Charlène von ...

Die Grimaldis haben Redebedarf: Nach Fürst Albert packt nun auch Charlène aus und legt in einem emotionalen Interview die Karten auf den Tisch.
So steht es um ihre Beziehung, ihre Familienleben und ihr Seelenheil:
Fürstin Charlène reicht es: Seit Jahren wird ihre Ehe genauestens unter die Lupe genommen, Trennungsgerüchte machen immer wieder die Runde.
Ihre monatelange Abwesenheit vom Hofe im Jahr 2021 oder der Umstand, dass Albert in letzter Zeit immer wieder mit seiner Ex-Partnerin Nicole Coste gesehen wurde, feuern die Schlagzeilen nur weiter an.
Die Gerüchteküche brodelte sogar so sehr, dass sich der Palast im März zu einem Statement gezwungen sah - etwas, was der monegassische Hof nur äußerst selten macht. Die Vermutungen seien "völlig unbegründet" und "böswillig", hieß es.
Doch auch das half wenig. Charlène wagt nun einen weiteren Versuch und bezieht selbst Stellung zu den Gerüchten:
Die Spekulationen der letzten Jahre haben ihre Spuren hinterlassen: "Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend", so Charlène. Die Fürstin vermutet sogar, dass sie absichtlich von der Presse falsch dargestellt werde.
Mit ihrem privaten Instagramaccount versuchte Charlène lange Zeit, der Berichterstattung entgegenzuwirken und ihre Sicht der Dinge dazustellen. Doch im August war plötzlich alles aus und vorbei: Es gab keine süßen Kinderfotos ihrer Zwillinge und auch keine privaten Schnappschüsse der Fürstin mehr - Charlène löschte ihr Instagramprofil. Nun verrät sie auch, warum:
Die Fürstin beschloss, ihren Account zu löschen, "weil die Leute Dinge aus dem Zusammenhang rissen und verdrehten." Außerdem wolle sie ihre Zwillinge Jacques und Gabriella schützen. "Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich die Privatsphäre der Zwillinge schützen möchte. Ich muss nicht mehr Teil der Instagram-Welt sein."