Franz Klammer lädt wieder zur prominenten Radfahrt

Mit dabei sind wie immer, viele Freunde und Wegbegleiter der Skilegende Franz Klammer.

© WISTHALER Photography

Start ist in St. Veit, Ziel das Freilichtmuseum in Heft. „Das wird sicher wieder eine gute und runde Sache“, ist Olympiasieger Franz Klammer die Vorfreude auf die 21. Auflage seiner „Tour de Franz“ deutlich anzumerken. Freunde und Wegbegleiter des Skikaisers treffen sich kommenden Mittwoch um für die gute Sache in die Pedale zu treten.

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Der Start dieser außergewöhnlichen Charity-Veranstaltung erfolgt heuer um neun Uhr bei der Firma Greenonetec in St. Veit. Die rund 90 Kilometer lange Route hat das Freilichtmuseum in Heft in der Gemeinde Hüttenberg zum Ziel. Die Organisatoren zeigen sich optimistisch, dass auch Österreichs neuer Rad-Held Felix Gall und weitere rot-weiß-rote Tour-de-France-Teilnehmer wie Marco Haller, Patrick Konrad, Gregor Mühlberger sowie Felix Großschartner auch heuer wieder für die gute Sache kurbeln werden.

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Klammers Ruf folgen unter anderen „Mr. Millionenshow“ Armin Assinger und Gattin Sandra, die ehemaligen Rad-Asse Johnny Hoogerland und Rene Haselbacher, die Red-Bull-Sportler Harald „Hacki“ Hudetz und Axel Naglich, die Ex-Biathleten Christoph Sumann und Julian Eberhard, der ehemalige Skisportler und Unternehmer Ivan Marzola, Vertreter aus der Wirtschaft wie Thomas Seitlinger (Tomas Group), Herbert Waldner (Riedergarten), Walter Wiedenbauer (Sto), Robert Kanduth (Greenonetech) und viele mehr.Beim Start und beim Zwischenstopp im „Badwandl“ (beim Hallenbad St. Veit, circa 11.30 bis 13.30 Uhr) gibt es für Fans übrigens die Möglichkeit, Stars und Prominenz hautnah zu erleben. Allein im Vorjahr konnten sich Klammer und die „Tour de Franz“-Organisatoren Ronny Hohenberger und Karin Pucher über die Rekord Spendensumme von rund 80.000 Euro freuen. Mit Spendengeldern werden auch heuer wieder Kinder und Familien aus Kärnten, die Hilfe benötigen, unterstützt.

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„Die Tour de Franz ist eben nicht nur eine tolle und lustige Ausfahrt mit hervorragenden Sportlern, begeisterten Hobbyradlern und Freunden, sondern auch eine perfekte Möglichkeit, um Menschen zu helfen, die es notwendig haben“, sagt Klammer, der auch davor schwärmt, dass die „Tour de Franz“ in den vergangenen zwei Jahrzehnten weite Teile Kärntens befahren hat: „Da gab es viele schöne Eindrücke vom Weißensee bis nach Unterkärnten.“ Der Ursprung der „Tour de Franz“ war übrigens eine Ausfahrt der Hobbyradrunde Feistritz/Drau, der auch Klammer angehört. Was mit einem Dutzend Teilnehmern begann, wuchs von Jahr zu Jahr und wurde rasch eine Radausfahrt für den guten Zweck.

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