Fahrer wollen Aussprache nach Fluch-Strafe für Verstappen

3 Stunden vor
Formel 1

Red-Bull-Pilot stand zu diesem Thema seit einem Monat nicht in Kontakt mit der FIA. Russel: "Dumm, dass es so weit gekommen ist"

Formel 1 - Figure 1
Foto derStandard.at

Max Verstappen hat die Kollegen an seiner Seite.

Austin (Texas) - Nach seiner Strafe wegen unangebrachter Sprache vor rund vier Wochen hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen nichts mehr vom Internationalen Weltverband FIA in der Sache gehört. "Nein, nichts", sagte der 27-jährige Red-Bull-Pilot aus den Niederlanden im Fahrerlager von Austin/Texas. "Für mich ändert sich also nicht wirklich etwas."

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