Das ist die perfekte Wende: Wie ein Olympiaschwimmer die ...
27 Jul 2024
derStandard.at
Olympia 2024
Wenn Felix Auböck am Samstag ins Becken springt, ist ihm eine Medaille zuzutrauen – so ihm die sieben Rollwenden gelingen. Dem STANDARD erklärt er, wie die perfekte Rollwende aussieht
Auf den Purzelbaum im Wasser folgt ein kraftvoller Stoß von der Beckenwand.
Wenn Felix Auböck am Samstag im Schwimmbecken von Paris um die erste Olympiamedaille seiner Karriere schwimmt (Finale um 20.42 Uhr), wird er perfekte Rollwenden brauchen. Auf seiner Paradestrecke über 400 Meter Freistil muss Auböck nicht weniger als sieben Mal die Richtung wechseln. Geht eine Wende daneben, verliert er laut eigenen Angaben drei bis vier Zehntelsekunden; auf der gesamten Strecke sind also mehr als zweieinhalb Sekunden allein bei den Rollwenden zu holen.
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