Jürgen Habermas und Joschka Fischer zum Ukraine-Krieg

Unbedingt hinzuweisen ist auf die neue Ausgabe der Zeitschrift „Futurzwei“. Die im Verlag der taz erscheinende Publikation enthält zwei Interviews, das eine mit Jürgen Habermas, das andere mit Joschka Fischer. Beide Interviews veranschaulichen, wenn man so will, auf ihre Weise die Paradoxien der Moderne, wie es in der „Theorie des kommunikativen Handelns“ von Habermas immer dann heißt, wenn sich Imperative gegenüber dem zwanglosen Zwang des besseren Arguments verselbstständigen.

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