F.A.Z.-Bürgergespräch: Migration im Diskurs
Eine Frau trägt Kopftuch (Symbolbild). Bild: dpa
Über den gegenwärtigen Zuzug nach Deutschland diskutieren bei einer F.A.Z.-Veranstaltung am 30. November Politiker, Wirtschaftsvertreter, Flüchtlingshelfer und Journalisten.
„Migration – und dann?“ So lautet der Titel des „Frankfurter Allgemeine Bürgergesprächs“, zu dem die F.A.Z. für Donnerstag, 30. November, um 19.30 Uhr in die Evangelische Akademie einlädt. Über den gegenwärtigen Zuzug ins Rhein-Main-Gebiet und all die Fragen, die sich daraus ergeben, diskutieren Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt/Rhein-Main, Maneesorn Koldehofe, Leiterin des Mädchenbüros Milena in Frankfurt, Reinhard Müller, verantwortlicher Redakteur für „Zeitgeschehen“ der F.A.Z., und Jan Weckler (CDU), Landrat des Wetteraukreises.
Die Moderation übernimmt Manfred Köhler, einer der beiden Ressortleiter der F.A.Z. für den Regionalteil. Die Teilnahme ist im Saal oder online möglich, jeweils unentgeltlich. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist allerdings unbedingt erforderlich, und zwar unter der Internetadresse www.faz.net/buergergespraech.
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