Die Geschichte von Final Fantasy: Von den Nintendo-Anfängen bis ...

25 Jun 2023

Das Genre der Rollenspiele spielt für die historische Entwicklung der Videospiele insgesamt eine wichtige Rolle. Einige der ersten Videospiele, wie die klassischen Text-Adventures, waren von den zuvor erhältlichen Pen-&-Paper-Rollenspielen inspiriert und prägten früh die Wahrnehmung für das junge Medium. Während in den 1980er-Jahren im Westen vor allem frühe PC-Rollenspiele wie Ultima und The Bard’s Tale populär waren, entwickelte sich parallel dazu in Japan eine lebendige RPG-Landschaft, die vor allem von zwei großen Publishern dominiert wurde. Dem Publisher Enix gelang mit der Marke Dragon Quest der große Erfolg auf den noch sehr jungen Heimkonsolen, was zu einem wahren Boom des Genres in den späten 1980er- und 1990er-Jahren führte. 1983 wurde in Japan Square gegründet, ein neuer Player auf dem jungen Markt, der wesentlich zur Popularisierung des Genres beitragen sollte. Neben einigen Kultklassikern wie den Spielen der Seiken Densetsu-Reihe, die im Westen als Mana-Serie bekannt wurden, gelang Square vor allem mit der Marke Final Fantasy der große Durchbruch.

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Foto ntower

In den Jahren nach der Veröffentlichung des ersten Serienteils im Jahr 1987 entwickelte sich Final Fantasy zu einem globalen Phänomen und einer der größten und bekanntesten Rollenspielmarken überhaupt. Anlässlich der Veröffentlichung von Final Fantasy XVI werfen wir einen Blick zurück auf die bewegte Geschichte der RPG-Marke: Von den Anfängen auf Nintendos Famicom Disk System bis in die Gegenwart.

Warum eigentlich Final Fantasy?

Eine Beschäftigung mit den Anfängen von Final Fantasy führt unweigerlich zu der Frage nach der Entstehung des Namens. Warum Final Fantasy, wenn danach noch unzählige Hauptspiele und Ableger folgen sollten? Über den Namen der berühmten Reihe ranken sich allerlei Gerüchte im Netz. Laut einer Erzählung soll Square in der Entwicklungsphase des Spiels kurz vor dem Bankrott gestanden haben, was bei den Entwicklern das Gefühl hervorgebracht haben soll, ihr „finales“ Spiel zu entwickeln. Anderen Berichten zufolge soll der Seriengründer Hironobu Sakaguchi mit dem Gedanken gespielt haben, an die Uni zurückzukehren, wenn es mit dem Spiel nichts geworden wäre, was Final Fantasy gewissermaßen zum letzten Versuch gemacht hätte, in der jungen Branche Fuß zu fassen. Sakaguchi selbst sagte später, dass viele Faktoren zusammengekommen seien. Ein wesentlicher Faktor habe aber darin gelegen, dass man eine Alliteration haben wollte, die in die gleiche Kerbe schlägt wie Dungeons & Dragons. Da der Erstwunsch „Fighting Fantasy“ schon durch eine britische Spielbuch-Reihe belegt war, entschied man sich letztendlich für Final Fantasy.

Hironobu Sakaguchi (rechts) und Komponist Nobuo Uematsu (links) haben die Anfänge von Final Fantasy wesentlich geprägt

© Hironobu Sakaguchi

Das erste Final Fantasy, das federführend von Sakaguchi konzipiert wurde, legte den Grundstein für die Marke und etablierte einige zentrale Konzepte, für die die Serie noch heute bekannt ist. Das Spiel erzählt die Geschichte von vier Kriegern des Lichts, die die Welt vor einer drohenden Dunkelheit schützen wollen. Anders als in Dragon Quest werden die Kämpfe aus einer seitlichen Perspektive gezeigt, was deutlich größere Gegnergruppen ermöglichte. Um einen erwachseneren Stil zu realisieren und sich vom damals großen Konkurrenten Dragon Quest abzusetzen, engagierte Sakaguchi zudem den Künstler Yoshitaka Amano, der bis heute die Artworks für die Reihe beisteuert. Auch der Komponist Nobuo Uematsu war von Anfang an Teil des Kernteams und verantwortete über Jahrzehnte die ikonischen Melodien der Reihe.

Die Entwicklungsgeschichte von Final Fantasy lässt sich am besten anhand größerer Phasen beschreiben, die die unterschiedlichen Ausrichtungen der Reihe charakterisieren. Die anfängliche Pixel-Ära der Reihe erstreckt sich dabei von der Veröffentlichung des ersten Spiels in Japan Ende der 1980er-Jahre bis zur Veröffentlichung von Final Fantasy VI, das 1994 für das Super Nintendo Entertainment System erschien. In diesen etwas mehr als sieben Jahren wurden die wesentlichen Grundseiten für den Erfolg und die Entwicklung der Marke gelegt. Schrittweise deuteten sich dabei einige Änderungen an, die für frischen Wind im RPG-Genre sorgen sollten. Nachdem die ersten drei Serienteile noch auf ein klassisches rundenbasiertes Kampfsystem gesetzt haben, wurde in Final Fantasy IV, dem ersten Teil der Reihe für das SNES, das sogenannte Active-Time-Battle-System eingeführt. Aktionen laufen in diesem System zwar prinzipiell noch nacheinander ab, allerdings richtet sich die Reihenfolge nicht mehr nur nach strengen Werten, sondern auch nach der Fähigkeit des Spielers, schnell die richtige Aktion auszuwählen. Im Vergleich zum streng rundenbasierten System der ersten drei Final Fantasy-Spiele sorgte das für eine gewisse Dynamik. Auch inszenatorisch stellt Final Fantasy IV mit den neuen technischen Möglichkeiten der 16-Bit-Ära ein substanzielles Upgrade dar und erzählt eine düstere Geschichte über einen gefallenen Ritter, der nach Erlösung für seine Taten sucht. Thematisch spielen auch Kristalle eine größere Rolle – ein Element, auf das Final Fantasy XVI wieder verstärkt zurückgreift.

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Auf dem SNES lief die Serie mit Final Fantasy VI zur Höchstform auf

© Square Enix

Nachdem Final Fantasy IV vor allem auf einen Protagonisten und die Erzählung seiner Geschichte fokussiert war, zeigte sich Square mit dem fünften Teil wieder experimentierfreudiger und legte einen großen Fokus auf ein umfangreiches Job-System, das viele Anpassungen seitens der Spielerschaft erlaubte. In der Folge gilt Final Fantasy V als eines der eher herausfordernden RPGs seiner Zeit. Vielleicht auch wegen dieses Rufs wurde das Spiel erst später im Westen veröffentlicht.

Den spielerischen und inszenatorischen Höhepunkt der 2D-Pixelära stellt Final Fantasy VI dar, das 1994 veröffentlicht wurde. Es war das letzte Spiel der Reihe für das SNES und sollte rückblickend der letzte Teil der Final Fantasy-Serie sein, der exklusiv für eine Nintendo-Heimkonsole erschien. Mit dem sechsten Serienteil tätigte die Reihe einen Schritt weg von ihren Fantasy-Wurzeln und entdeckte ein neues Steampunk-Setting für sich, das Elemente der frühen Industrialisierung aufgriff. Die Magie ist aus der Welt von Final Fantasy VI weitgehend verschwunden. Nur vereinzelt finden sich magische Kreaturen, die sogenannten Esper, die über magische Fähigkeiten verfügen und von einem machthungrigen Imperium gejagt werden. In diesem dystopischen Szenario erzählt Final Fantasy VI die Geschichte einer Gruppe von Helden, die sich aufmacht, um die Welt vor der Zerstörung zu bewahren. Die Geschichte rund um die Charaktere Terra, Locke und Celes ist mit den Möglichkeiten seiner Zeit brillant inszeniert und schickt den Spieler auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Für viele Fans gilt Final Fantasy VI bis heute als der beste Teil der Serie, wenn nicht sogar als Anwärter für den Titel als bestes Rollenspiel aller Zeiten. Die Neuausrichtung des sechsten Teils hat auch mit einer Veränderung der Personen im Hintergrund zu tun. Serienschöpfer Sakaguchi wirkte als Producer weiterhin federführend mit, gab den Posten des Directors aber an Yoshinori Kitase ab, der von diesem Zeitpunkt an die weitere Entwicklung der Reihe wesentlich mitbestimmte.

Das Ende der Nintendo-Ära und der Wechsel zur PlayStation

Der große Erfolg von Final Fantasy auf NES und SNES führte dazu, dass die Serie in ihren Anfängen untrennbar mit Nintendo verbunden wurde. Die Partnerschaft zwischen Nintendo und Square reichte so weit, dass man den RPG-Experten sogar das hauseigene Maskottchen Mario anvertraute, um mit Super Mario RPG: The Legend of the Seven Stars das erste Rollenspiel mit dem Klempner zu kreieren. Nach dem Ende der 16-Bit-Ära gingen also sowohl Beobachter als auch Spieler fest davon aus, dass Final Fantasy auch in der anbrechenden 32- und 64-Bit-Ära auf Nintendos Plattform verbleiben würde. Doch Nintendos kontroverse Entscheidung, für das Nintendo 64 weiterhin auf Module zu setzen, bereitete Square und vielen anderen Entwicklerstudios Bauchschmerzen. Mit der breiten Verfügbarkeit des CD-Mediums wollte man für das Rollenspiel-Genre neue Maßstäbe setzen und entschied sich deshalb dazu, Nintendo den Rücken zu kehren.

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Final Fantasy VII gilt als Meilenstein des RPG-Genres – und war damals ein Streitpunkt zwischen Nintendo und Square

© Square Enix

In der zweiten Hälfte der 1990er avancierte die neue Sony PlayStation zur Heimat der (japanischen) Rollenspiele – eine Entwicklung, die nicht zuletzt mit der Veröffentlichung von Final Fantasy VII einherging. Für den Newcomer Sony war es die Gelegenheit, sich ein prestigeträchtiges Franchise für die eigene Konsole zu sichern. Für Square wiederum bot die neue Partnerschaft die Chance, eine neue Vision zu verfolgen. Die Geschichte rund um den Söldner Cloud Strife und seine Begleiter begeisterte Millionen von Spielern und ist für nicht wenige aktuelle Gamer ihre erste große RPG-Erfahrung. Entsprechend hat sich das Bild von Cloud vor dem Hauptquartier der Shinra Electric Power Company in das kollektive Gedächtnis der Spielerschaft eingebrannt. Auch kommerziell war das Spiel für Square ein riesiger Erfolg. Mit knapp zehn Millionen verkauften Einheiten des Originalspiels – die zahlreichen Neuveröffentlichungen für unzählige andere Plattformen nicht mitgezählt – gehört Final Fantasy VII bis heute zu den meistverkauften Spielen der Reihe.

Tatsächlich war Final Fantasy VII so erfolgreich, dass es im Grunde als Startpunkt einer eigenen Subserie gesehen werden kann. Das Spiel brachte zahlreiche Ableger und Neuinterpretationen hervor, die unter dem Begriff Compilation of Final Fantasy VII zusammengefasst werden: Von Crisis Core auf der PSP über den Animationsfilm Advent Children bis hin zum lange erwarteten Final-Fantasy-7-Remake-Projekt, dessen zweiter Teil im kommenden Jahr erscheinen soll, gibt es eine ganze Bandbreite an besprechenswerten Nebenprojekten, die abseits der Final Fantasy-Hauptreihe angesiedelt sind. Im Sinne der Übersichtlichkeit soll es hier aber bei einer kurzen Nennung belassen werden.

Nach Final Fantasy VII erschienen noch zwei weitere Spiele der Reihe für die erste PlayStation. Die Teile VIII und IX schließen im Wesentlichen an die Struktur des direkten Vorgängers an, bieten aber mit der Militärakademie (VIII) und der Rückkehr in ein klassisches Fantasy-Setting (IX) erneut unterschiedliche Szenarien. Insbesondere Final Fantasy IX, im Jahr 2000 in Japan und im folgenden Jahr im Westen veröffentlicht, gilt aufgrund der charmanten Spielwelt und der liebenswerten Charaktere als eines der Highlights der Reihe. Es ist zudem das letzte Spiel, an dem Serienschöpfer Sakaguchi mitwirkte. Nach Abschluss der Arbeiten an Final Fantasy IX verließ er Square und gründete das Studio Mistwalker, das später exklusive Rollenspiele für die Xbox 360 und die Wii veröffentlichte.

Experimente, Selbstfindung und Multiplattform-Politik

Mit der Veröffentlichung von Final Fantasy X im Jahr 2001 setzte eine längere Phase ein, in der die Marke versuchte, sich selbst neu zu erfinden. Mit einem grundlegend anderen Ton, einer linearen Struktur und einer cineastischen Inszenierung, die durch die neue PlayStation 2-Hardware ermöglicht wurde, wollte man die Marke fit für das neue Jahrtausend machen. Die Geschichte rund um den Sportler Tidus, der sich nach dramatischen Ereignissen in der Welt Spira wiederfindet, hat durchaus ihren Charme. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Welt von Final Fantasy X trotz ihrer Linearität sehr viel Tiefe aufweist. Mitunter mag auch das der Grund für Square gewesen sein, diesem Teil als erstem in der Reihe überhaupt einen direkten Nachfolger zu spendieren. Final Fantasy X-2 weist noch einmal mehr Japano-Pop-Elemente auf als der direkte Vorgänger, was den Titel zu einem relativ kontroversen Vertreter der Serie macht.

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Final Fantasy XI stellte allerdings einen noch größeren Bruch mit der etablierten Formel dar. Wie auch das später veröffentlichte Final Fantasy XIV bietet es als MMORPG eine von der sonstigen Hauptreihe komplett abweichende Spielerfahrung. Beide Spiele sollen hier deshalb nur kurz erwähnt werden, da die genauere Beschäftigung mit den Mechaniken der beiden Spiele ein eigenes Spezial verdienen würde. Beide Spiele hatten aber unmittelbaren Einfluss auf die in ihrem Umfeld veröffentlichten Singleplayer-Ableger. So bezieht Final Fantasy XII starke Inspiration vom Kampfsystem aus Final Fantasy XI. Angesiedelt in der Welt des Strategieablegers Final Fantasy Tactics, der für die erste PlayStation veröffentlicht wurde, setzt der zwölfte Serienteil wieder auf einen ernsteren Ton und offenere Areale.

Mit Final Fantasy XIII erschien ein Hauptteil der Reihe erstmals für Xbox-Konsolen

© Square Enix

Bis zur Veröffentlichung von Final Fantasy XII wurde die Reihe immer exklusiv für eine Plattform veröffentlicht – die Spiele erschienen erst für Nintendo-, dann für Sony-Heimkonsolen. Mit der anbrechenden Xbox 360- und PlayStation 3-Ära änderte sich dies schlagartig. Nachdem Final Fantasy XIII zunächst nur für die PlayStation 3 angekündigt wurde, gelang Microsoft auf der E3 2008 der Überraschungscoup. Auf der Xbox-Konferenz kündigte Square Enix die Entwicklung einer Version seines großen nächsten Rollenspiels für die erfolgreiche Microsoft-Konsole an. Insgesamt sollte die Saga der neuen Heldin Lightning drei Spiele umfassen. Auf den ersten Teil, Final Fantasy XIII, folgten Final Fantasy XIII-2 und Lightning Returns: Final Fantasy XIII. Visuell waren die drei Spiele äußerst beeindruckend, spielerisch und vor allem erzählerisch wurden sie von vielen Fans aber mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Die beeindruckende technische Präsentation wurde vor allem, ähnlich wie schon bei Final Fantasy X, durch ein lineares Leveldesign ermöglicht. Square Enix hat zudem viel Zeit und Geld investiert, um mit Crystal Tools eine moderne Engine für die neuen HD-Konsolen zu entwickeln. Der Einsatz dieser Technologie lieferte beeindruckende Resultate, sorgte aber auch für einige Verzögerungen im Entwicklungsprozess.

Die Entwicklungszeit für die Final Fantasy XIII-Saga zog sich zudem so lange hin, dass der nächste Singleplayer-Teil der Hauptreihe, Final Fantasy XV, ursprünglich als Spin-off zum 13. Serienteil konzipiert wurde. Final Fantasy XV entwickelte sich zu einem Mammutprojekt, das bis zu seiner Veröffentlichung im Jahr 2016 zahlreiche Verschiebungen erlebte und beim Erscheinen als unfertig wahrgenommen wurde. Die Geschichte des Prinzen Noctis, der sein Königreich zurückerobern will, hat einige starke Elemente. Doch spielerisch wie erzählerisch klafften große Lücken im Hauptspiel, die erst schrittweise durch DLCs gefüllt wurden.

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Final Fantasy XVI und die Zukunft der Reihe

Nach der durchwachsenen Resonanz zu Final Fantasy XV war es lange Zeit unklar, wie es mit der nummerierten Hauptreihe von Final Fantasy weitergehen würde. Der mediale Fokus lag zunächst auf dem noch immer andauernden Remake-Projekt zu Final Fantasy VII. Mit der Ankündigung der neuen Konsolengeneration wurde Final Fantasy XVI im Rahmen eines PlayStation Showcases enthüllt – und zwar, entgegen der Veröffentlichungspolitik der vorherigen zwei Hauptteile, als zeitlich begrenzter Exklusivtitel für die neue PlayStation 5.

Final Fantasy XVI setzt wieder auf ein klassisches Mittelalter-Setting – und zum ersten Mal auf ein reines Action-Kampfsystem

© Square Enix

Final Fantasy XVI kehrt zu den Fantasy-Wurzeln der Reihe zurück und präsentiert das erste mal seit langem wieder ein mittelalterliches Setting, in dem der Protagonist Clive Rosfield in den Konflikt zwischen den verschiedenen Reichen Valistheas hineingezogen wird. Zum ersten Mal setzt Square Enix mit dem neuesten Serienteil auf ein rein actionbasiertes Kampfsystem, das neue Spielerschichten für die Marke erschließen soll. Auf die Kritik an Final Fantasy XV hat man mit der Aufgabe der Open-World-Struktur reagiert. Der Fokus liegt nun erneut auf einer weitgehend linear gehaltenen und grafisch beeindruckend inszenierten Handlung.

Diese historische Skizze zeigt vor allem eines: Final Fantasy ist eine Reihe, die sich permanent im Umbruch befindet. Es ist deshalb schwer zu sagen, was die Zukunft bringen wird. Remakes zu beliebten Klassikern wie Final Fantasy IX sind ebenso im Bereich des Möglichen wie weitere Spin-offs. Spannend wird vor allem zu sehen, in welche Richtung sich der nächste Teil der nummerierten Hauptreihe entwickeln wird. Doch bis dahin werden wir uns noch länger gedulden müssen.

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