Doskozil will Koalition von SPÖ mit FPÖ "nicht per se ausschließen"
11 Feb 2024
derStandard.at
Rote Linien zu roten Linien
Der burgenländische Landeshauptmann widerspricht damit SPÖ-Chef Babler. Doskozil glaubt an einen blauen Sieg bei der Nationalratswahl, die SPÖ agiere mitunter als "Almosenpartei"
ABD0045_20240115 - EISENSTADT - ÖSTERREICH: Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Montag, 15. Jänner 2024, im Rahmen einer Pressekonferenz nach einer Sitzung des SPÖ-Landesparteivorstandes in Eisenstadt. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT
SPÖ-Parteichef Andreas Babler hat sich in den vergangenen Monaten vielfach klar festgelegt: Für die Sozialdemokratie sei nach der Nationalratswahl eine Regierungskoalition mit der FPÖ ausgeschlossen. Doch gegen diese Ansage regt sich nun Widerspruch aus mehreren roten Landesorganisationen.
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