Rapid dreht Spiel gegen Donaufeld und steht im Cup-Achtelfinale

23 Stunden vor

SK Rapid setzt sich 3:1 gegen SR Donaufeld durch. Sieht es nach der ersten Halbzeit noch nach einer möglichen Sensation aus, macht der Favorit innerhalb von 8 Minuten in der zweiten Halbzeit alles klar. Am Ende ist das Ergebnis dann knapper als der Spielverlauf, Rapid hat hier deutlich mehr Möglichkeit vorgefunden. Donaufeld deutet vor allem über Holzer zwar immer wieder seine Gefährlichkeit an, doch am Ende soll es nicht mehr als der Ehrentreffer werden, Rapid zieht ins Achtelfinale ein.

Donaufeld – Rapid. Wien - Figure 1
Foto Kicker

Beljo kommt beinahe noch einmal zu einer Chance, aber er kann sich nicht von seinem Bewacher lösen.

Drei Minuten gibt es noch drauf.

Rapid trennen noch wenige Minuten zum Achtelfinale, die Luft ist weitgehend draußen, Rapid könnte hier auch höher führen, aber sie werden auch so die Führung über die Zeit bringen.

Kaying fordert Elfmeter, bekommt aber einen Eckball. Er geht im Zweikampf zu Boden, der Schiedsrichter sieht kein Vergehen. Der Eckball hätte eigentlich der vierte Treffer sein müssen! Beljo trifft vom Fünfer nur die Latte!

Nur wenige Minuten sind zu spielen, Rapid ist mit seinen Chancen etwas zu locker, gelegentlich gelingt Donaufeld ein gefährlicher Angriff.

Der Eckball bringt nichts ein, Schaub hat sich verschätzt und lässt den Ball ins Out.

Lang hat eine ideale Kontermöglichkeit und gleich zwei Anspielstationen! Aber da ist er zu eigensinnig, versucht es selbst und scheitert, weil er noch abgeblockt wird.

Riesenmöglichkeit für Holzer! Da hat die Rapid Verteidigung geschlafen, Raux-Yao klärt entschlossen in höchster Not.

Beljo köpfelt aufs Tor, allerdings aus Abseitsposition. Rapids Führung ist derzeit völlig ungefährdet.

Rapid nimmt nicht nur die Antreiber vom Feld, sondern auch das Tempo aus dem Spiel. Kontrolle ist derzeit ihr Anliegen.

Einen Eckball von Donaufeld kann Hedl locker fangen.

Donaufeld bringt einen Innenverteidiger. In den letzten Minuten sind sie hinten geschwommen, Gatti soll die Verteidigung stabilisieren.

Oswald hat die Chance aufs 4:1! Seidl spielt ihn perfekt frei, aber Habetler lenkt zum Eckball ab.

1:3 Tor für Rapid Wien Sangaré

Donaufeld – Rapid. Wien - Figure 2
Foto Kicker

Sangaré erhöht auf 3:1! Er leitet den Angriff selbst ein, dann bleibt Beljo hängen, der Ball fällt ihm vor die Füße, er nimmt Maß und trifft schön ins Eck.

Die Partie nimmt an Fahrt auf. Rapid will nachlegen, öffnet aber durchaus Räume für Konter.

1:2 Tor für Rapid Wien Beljo

Doppelschlag von Beljo! Beljo zieht vom rechten Flügel nach innen, dann zieht er am Sechzehner ab und knallt den Ball ins lange Eck, Habetler hat hier nichts zu halten!

1:1 Tor für Rapid Wien Beljo

Ausgleich für Rapid! Wurmbrand bringt den Ball zur Mitte, Beljos Chance ist eigentlich fast schon vorbei, aber Habetler lässt den Ball los und so kann Beljo unter Druck noch ins leere Tor schießen!

Personell unverändert geht es in die zweite Halbzeit.

SR Donaufeld führt überraschend zur Pause gegen SK Rapid. Der Regionalligist zeigt hier mutiges Pressing und stört Rapid früh, dennoch ist es vor allme Wurmbrand der hier mehrere hochkarätige Chancen vergibt. Der Treffer stellt das Spiel auf den Kopf, Rapid kann aber nicht sofort antworten und könnte it Fortdauer der zweiten Halbzeit auch nervös werden. Es bleibt also spannend auf der Hohen Warte.

Die ersten 45 Minuten sind vorüber. Für die Verletzungspause von Oswald wird wohl noch etwas dazukommen.

Beljo zieht aus gut 20 Metern ab! Sein Schuss hat Kraft, aber fliegt knapp drüber.

Beljo versucht einen Ball in die Spitze zu erreichen, Tormann Habetler ist zuerst am Ball.

Schaub zieht ab! Der Rapidler macht einen schnellen Haken, Habetler fängt seinen Schuss.

Missi kommt nach einem Eckball von van Zaanen gefährlich zum Kopfball! Allerdings trifft er damit nur einen Gegenspieler. Ein Eckball folgt, der Rapid wieder in Ballbesitz bringt.

Donaufeld – Rapid. Wien - Figure 3
Foto Kicker

Rapid findet beinahe zum Ausgleich! Eine Flanke klären die Donaufelder aber wieder zum Eckball.

1:0 Tor für Donaufeld Holzer (Rechtsschuss)

Holzer bringt den Underdog in Führung! Rapid verteidigt nicht konsequent, Schöfl legt zurück auf Holzer, der von der Strafraumgrenze flach ins lange Eck schießt!

Die Hütteldorfer drücken weiter auf den ersten Treffer. Donaufeld attackiert zwar früh, Rapid ist aber klar die bessere Mannschaft.

Oswald knallt nach eimem Kopfballduell mit dem Rücken auf den Rasen. Da bleibt ihm die Luft weg, die medizinische Abteilung hat ihren ersten Auftritt.

Wieder Wurmbrand! Der verstolpert hier einige Male, diesmal übernimmt er eine Kopfballvorlage von Seidl volley, knallt den Ball aber drüber.

Der Eckball bringt nichts ein, Børkeeiet wird dann noch für ein unnötiges Foul ermahnt.

Nächste Chance für Wurmbrand! Schaub spielt ihn perfekt frei, aber wieder bringt Donaufeld noch einen Fuß dazwischen. Es gibt noch einmal Eckball.

Wurmbrand holt den nächsten Eckball für Rapid raus, Raux-Yao hat die Möglichkeit im Nachschuss, aber er trifft den Ball nicht richtig.

Rapid spielt einen Angriff nach dem andern, aber gefährliche waren in den letzten Minuten seltener dabei.

Seidl schießt einen Freistoß in die Mauer. Donaufeld ist nun am Ball.

Weitere Chance für Rapid, aber Böckle steht im Abseits, sein Querpass wird dann abgepfiffen, der vermeintliche Treffer von Seidl zählt nicht.

Rapid hat schon die große Chane aufs 1:0! Schöfl grätscht Wurmbrand im allerletzten Moment den Ball ab.

Sangaré spielt den ersten gefährlichen Ball in die Spitze, der ist aber zu weit.

Rapid eröffnet das Spiel.

Die Mannschaften machen sich für ihren Einsatz bereit. Sie kommen schon aufs Feld.

Donaufeld geht mit einer durchaus mutigen Aufstellung in die Partie gegen Rapid. 90 Minuten verteidigen wird gegen Rapid in dieser Form nicht funktionieren.

Rapid geht heute scheinbar volles Risiko. Nur wenige Änderungen im Vergleich zum Derby. Im Sturm bekommt Burgstaller eine Pause, in der Defensive rückt Hofmann für Cvetkovic in die Startelf.

Diesmal geht das Duell auf der Hohen Warte über die Bühne, letztes Jahr feierte Rapid einen 7:0 Kantersieg am Sportclub-Platz. Schon allein deswegen will Donaufeld, das nur zwei Punkte hinter der Tabellenführung in der Regionalliga Ost liegt, alles geben um Rapid einen heißen Tanz zu liefern. Rapid Trainer Robert Klauß weiß, dass es heute auch Geduld brauchen wird.

Rapid will im Cup klarerweise weiterkommen und vor allem wieder sportliche Schlagzeilen schreiben. Nach dem Wiener Derby ist das Ergebnis in den Hintergrund gerückt, heute will die Mannschaft eine Reaktion zeigen.

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