Wie ein Zeitungsverleger Donald Trump entgegenkommt

Eine ganze Reihe traditionsreicher amerikanischer Zeitungen und Zeitschriften ist in der jüngeren Vergangenheit von Milliardären gekauft worden. Das prominenteste Beispiel ist die „Washington Post“, die seit 2013 Jeff Bezos gehört, dem Gründer des Onlinehändlers Amazon. 2018 übernahm der Pharmaunternehmer Patrick Soon-Shiong die „Los Angeles Times“, im selben Jahr kaufte Marc ­Benioff, Mitgründer des Softwarekonzerns Salesforce , die Zeitschrift „Time“. Die reichen Neueigentümer wurden als mögliche Retter in schwierigen finanziellen Zeiten gesehen, stießen aber auch auf einigen Argwohn. Es wurde die Sorge geäußert, dass ihre anderen unternehmerischen Aktivitäten sie anfällig für Interessenkonflikte machen könnten.

Donald Trump - Figure 1
Foto FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

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