Dominikanische Republik: Mindestens 21 Menschen sterben durch ...

6 Tage vor
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Rettungsteams arbeiten in Santo Domingo an der Stelle, an der eine Wand am Eingang eines Tunnels eingestürzt ist. © Eddy Vittini/AP

Allein neun Menschen kamen ums Leben, als eine Mauer in der Hauptstadt Santo Domingo mehrere Autos unter sich begrub. Für 14 Provinzen gilt weiter höchste Alarmstufe.

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Mindestens 21 Menschen sind am Wochenende infolge schwerer Regenfälle in der Dominikanischen Republik ums Leben gekommen. Das berichten zahlreiche Medien, auch der Nationale Katastrophenschutz COE habe die Verluste bereits bestätigt, so die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Laut der Zeitung "Diario Libre" gibt es allerdings noch mindestens acht weitere Todesfälle. Durch den Regen waren in mehreren Provinzen des im Osten der Karibikinsel Hispaniola gelegenen Landes unter anderem Überschwemmungen verursacht worden.

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Neun Menschen starben bereits am Samstag (18. November), als an einer Straße in der Hauptstadt Santo Domingo Mauern einstürzten und die Trümmer auf fünf Autos stürzten, berichtete die Zeitung "El Nacional".

Auch Kinder kamen ums Leben

In einem Post auf Facebook sprach Präsident Luis Abinader von den schwersten Regenfällen in der Geschichte des Landes. Dem Politiker zufolge sollten am Montag (20. November) und Dienstag (21. November) die Schulen aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben. Demnach sollten zunächst Expert:innen demnach die Gebäude auf etwaige Schäden untersuchen.

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Dem Bericht von "El Nacional" seien unter den Toten auch US-Amerikaner:innen sowie Haitianer:innen und mehrere Kinder. Die Einwohner:innen wurden vom Nationalen Katastrophenschutz unter anderem davor gewarnt, Flüsse und Bäche zu überqueren. Wegen Überschwemmungsgefahr gelte für 14 Provinzen weiter höchste Alarmstufe, allen voran im Süden des Landes. Im Westen der Insel Hispaniola liegt Haiti.

Alleine am Samstag seien neun Menschen getötet worden, als Mauern an einer Straße in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzten und die Trümmer auf fünf Autos schmetterte.© Eddy Vittini/AP

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Verwendete Quellen:

Nachrichtenagentur dpa

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