Cora Schumacher - Sohn David packt aus: "Lass' uns in Ruhe"

5 Stunden vor

Zwischen Cora Schumacher und ihrem Ex-Mann Ralf startete in den letzten Monaten eine wahre Schlammschlacht. Gegenseitige Vorwürfe, Anwaltsschreiben - nun hat sich ihr gemeinsamer Sohn David zu Wort gemeldet. Er rechnet mit seiner Mama ab und kassiert dafür Post von der Anwältin.

Cora Schumacher - Figure 1
Foto PULS 24

Seit 2015 sind Cora und Ralf Schumacher geschieden, der Rosenkrieg ist nach dem Coming-Out des Ex-Formel-1-Piloten aber wieder aufgeflammt. 

Inzwischen kommunizieren vor allem die Anwälte. Berichten zufolge habe Coras Anwältin bereits am 26. September eine Unterlassungsaufforderung an Ralf geschickt. In dieser soll sie den 49-Jährigen unter anderem ermahnt haben, in seinen Interviews nicht mehr von "so vielen Lügen" zu sprechen, die Cora mutmaßlich über ihn verbreitete.

In dem Schreiben ist aber auch ein weiterer Vorwurf: Ralf Schumacher soll Cora bereits während der Ehe betrogen haben. Zur Erinnerung: Ralf Schumacher beteuerte stets, Cora immer absolut treu gewesen zu sein. 

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David (22) hat sich nun erstmals zu Wort gemeldet. "Dies ist das erste und das letzte Mal, dass ich mich zu diesem privaten Thema öffentlich äußern werde", schrieb er in einer Instagram-Story. Dafür bekam er allerdings prompt Post von Coras Anwältin. 

"Meine Mutter hat leider - schon seit ich denken kann - mentale Probleme; wie man in ihren eigenen sozialen und sonstigen Medien verfolgen kann, mit Ups und Downs: Als ich vier oder fünf Jahre alt war, wollte sie mit mir - ich auf dem Beifahrer-Sitz - das Auto gegen einen Baum fahren und alles zu Ende bringen. Zum Glück war eine enge Freundin der Familie zu dem Zeitpunkt bei uns und hat sämtliche Auto-Schlüssel versteckt, so dass wir - zum Glück nicht ins Auto steigen konnten", schrieb er.

Mit 13 sei David mit seiner Mama alleine im Urlaub gewesen. Da habe sie einen Nervenzusammenbruch erlitten und musste in eine geschlossene Anstalt eingeliefert werden. "Ich war alleine zuhause und sie war nicht da. Zum Glück ist mein Vater während der Nacht noch zu mir gefahren, ich war so froh, dass Papa da war."

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Cora wollte "Lebenstraum zerstören"

David wollte sich schon seit jungen Jahren denselben Traum erfüllen wie sein Vater: in der Formel 1 zu fahren. Über diverse Kart- und Formel-Serien schaffte er es zwar nicht bis ganz nach oben in die Formel 1, fährt aber in der DTM. Doch laut David drohte seine Mutter, ihm diesen Traum zu nehmen.

Instagram / @davidschumacher_official

"Als sich meine Eltern 2015 scheiden ließen, wurde mir von meiner Mutter gedroht, dass, wenn ich nicht mit ihr zusammenleben würde, sie mir meinen Lebenstraum zerstören würde: das heißt mein Traum, Rennfahrer zu leben (sic!), wäre zunichte, da sie aufgrund des Sorgerechts beider Elternteile, keine erforderlichen Dokumente mehr unterschreiben würde", so David. 

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"Da sie nicht in der mentalen Lage war, sich um mich zu kümmern und ich nicht in einem Umfeld aufwachsen wollte, in dem es den ganzen Tag nur darum ging, was für ein schlechter Mensch mein Vater sei, wollte ich einfach nicht mehr in der Umgebung sein", schrieb er weiter.

"Ich habe meiner Mutter mehrmals die Chance gegeben und es auch mehrmals versucht, sich mit ihr wieder zu versöhnen. Leider hat es nie geklappt, da sie immer wieder in ein mentales Tief gefallen und wieder komplett ausgeflippt ist". 

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Ralf habe "alles getan"

An seinem Vater Ralf sei es nicht gelegen, dass das Verhältnis zwischen David und Cora so zerrüttet sei. "Mein Vater hat immer alles getan, dass ich eine gute Bindung zu meiner Mutter haben soll: Papa hat über Jahre immer wieder auf mich eingeredet, dass ich ihr noch eine Chance geben soll. Ich habe es immer abgeblockt, da ich keine Lust und keine Nerven habe, das gleich wieder durchzumachen". 

Die abschließenden Worte von David: "Und so wie sie sich im Moment verhält, ist eine absolute Frechheit: Meine Eltern sind nun seit 9 Jahren geschieden! Bitte lass' uns doch endlich in Ruhe und unser Leben leben. Wir lassen Dich auch in Ruhe!"

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Anwaltsschreiben nach Posting

Dieses umfassende Statement wollte Cora offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Prompt kam bei David ein Anwaltsschreiben an. Eine "Aufforderung zur Unterlassung und Löschung". 

"Wenn die Wahrheit schmerzhaft ist, muss man leider seinem eigenen Sohn ein Anwaltsschreiben schicken", meinte er dazu. 

Befinden sie sich in einer Krisensituation? Hier finden Sie Hilfe:

Telefonseelsorge: 142 (Notruf), täglich 0–24 Uhr, online unter www.telefonseelsorge.at Sozialpsychiatrischer Notdienst/PSD: 01 31330, täglich 0–24 Uhr, online unter www.psd-wien.at Rat auf Draht: 147. Beratung für Kinder und Jugendliche. Anonym, täglich 0–24 Uhr, online unter www.rataufdraht.at

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