Dschungelcamp 2024: Darmwind of Change: Flatulenz-Fauxpas ...

Cora Schumacher Dschungelcamp

Treten gemeinsam bei der Dschungelprüfung an: Leyla Lahouar und Twenty4Tim. Bild: dpa

Was ist denn da los? Die dritte Folge Dschungelcamp endet schon nach minusrekordverdächtigen 40 Minuten. Und Cora Schumacher ist als erste Kandidatin raus.

Zur fachanalytischen Peer-Review des dritten Tages im Dschungelcamp gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Zunächst: Cora Schumacher has left the Lagerfeuer. Huch! Wie alteingesessene #IBES-Connaisseurs wissen: Die Hausregeln sehen normalerweise nicht vor, dass die Zuschauer-Jury bereits in dieser Frühphase eingreift und erste Platzverweise ausspricht. Cora Schumacher muss also den Wendler gemacht haben.

Keine Angst, im Dschungel-Kontext bedeutet das nicht, sie hätte sich an einen blutjungen Fan rangemacht, ihn mit finanziellen Traumschlössern gefügig gemacht, auf der Flucht vor dem Finanzamt auf einen anderen Kontinent verschleppt und anschließend in ein Aluhut-Drama verstrickt. Nein, sie wird „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ gerufen haben. Mit diesem Satz können von Reis/Bohnen-Brei müde gehungerte Camper jederzeit ihr Exit-Ticket lösen und zu Selbstfindungsstudienabbrechern werden.

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