Christian Düren: Welche Frauen den "taff"-Moderator kalt lassen

17 Jan 2024
Christian Düren

Annemarie Carpendale (46), Rebecca Mir (32), Viviane Geppert (32), Thore Schölermann (39), Daniel Aminati (50) und Christian Düren (33): Sie alle führen regelmäßig durch das nachmittägliche ProSieben-Magazin "taff". Dabei arbeitete Letzterer eigentlich lange hinter und nicht vor der Kamera und legte es auch nicht unbedingt darauf an, dies zu ändern. Doch wie das im Leben eben so ist: Nicht selten kommt es anders als geplant. 

Christian Düren ist seit 2017 bei "taff" – im selben Jahr zerbrach seine Beziehung

Nach dem Abitur studierte Düren in Köln Journalismus mit Schwerpunkt Sport. Währenddessen arbeitete er als freier Mitarbeiter für die ARD-Polit-Talkshow "Hart aber fair". Später produzierte er Reportagen für das Sat.1-Magazin "akte". 2015 dann sein Debüt als Moderator, ebenfalls bei Sat.1: Als gelegentlicher Ersatz von Matthias Killing (44) und Jan Hahn (†47) führte er durchs "Frühstücksfernsehen". Zwei Jahre später machte sich sein Studienschwerpunkt bezahlt, indem er beim Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News HD" anfing. Wiederum zwei Jahre später, 2017, dann der wohl größte bisherige Sprung in seiner Karriere, der Wechsel zu ProSieben. Er bezeichnete seine neue Stelle damals als "einen wahr gewordenen Traum". 

Dafür platzte im selben Jahr ein anderer Traum: Die Beziehung zu seiner Freundin Larissa ging nach vier Jahren in die Brüche. Der "Bild" hatte er damals gesagt: "Es war eine schöne Zeit, aber wir haben uns leider auseinandergelebt. (...) Ich möchte jetzt erst einmal Single bleiben. Das ist gut so." Kennengelernt hatte sich das Ex-Paar, als Düren noch für das "Frühstücksfernsehen" vor der Kamera stand. 

"Die Frauen, die nur von meinem Beruf beeindruckt sind, beeindrucken mich nicht"

Bei ProSieben moderiert Düren mittlerweile nicht nur "taff", sondern auch verschiedene Gameshows. Angst davor, dass er als Moderator irgendwann nicht mehr gefragt ist, dürfte Düren nicht haben. In einem Interview mit FOCUS online im Jahr 2018 sagte er: "Mein Plan B Moderator zu werden ist mein Plan A geworden. Wenn es mit dem Moderieren auf Dauer nichts wird, kann ich entspannt in die 'zweite Reihe' rutschen, wieder meine Beiträge machen und habe genauso viel Spaß und Freude daran."

Die Frage "Hilft Ihr Beruf, Frauen schneller kennenzulernen?" beantwortete der smarte 33-Jährige übrigens damals so: "Er schadet definitiv nicht. Aber die Frauen, die nur von meinem Beruf beeindruckt sind, beeindrucken mich jedoch nicht." Gegenüber "Bild" machte er außerdem mit einem Schmunzeln die Andeutung, er würde eine bestimmte Haarfarbe bevorzugen: "Sagen wir mal so, alle meine Ex-Freundinnen waren blond!"

Gerade urlaubt Düren, der sich nicht nur für Sport interessiert, sondern auch fleißiger Hobby-Sportler ist, im sonnigen Kapstadt. Vielleicht trifft er dort ja auf eine Dame, die seinen Vorstellungen entspricht und die er umgekehrt mit seinen vielzähligen anderen Qualitäten – abseits seiner Profession – beeindrucken kann ...

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