Über Tod ihrer Eltern - Caroline Peters: "Es ist, als habe man kein ...
In wenigen Tagen kann man Caroline Peters in "Der Spitzname" im Kino bewundern. Mit Claudia Stöckl sprach sie nun über den Verlust ihrer Eltern.
Caroline Peters traf Claudia Stöckl zum ausführlichen Gespräch
Ö3/Tom Wunderlich
Caroline Peters (53) gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen, ist Teil des Ensembles am Wiener Burgtheater und hat in Salzburg die Buhlschaft gespielt. Nun erobert die Wahl-Wienerin erneut die Kinoleinwände.
Caroline Peters und Claudia Stöckl frühstückten gemeinsam im Wiener Hotel "Rosewood"
Thomas Wunderlich/Ö3
Sie spricht offen über die Turbulenzen in einer Familie und ihre Rolle als frustrierte Ehefrau in diesem Film: "Manche Paare geben es einfach auf, dass man sich auch zu zweit weiterentwickeln kann", so Peters, die seit sechzehn Jahren mit Schauspielerkollege Frank Dehner liiert ist. Mit ihm betreibt sie ein Postkarten-Geschäft in Wien: "Auch hier wollten wir neu denken und der Postkarte ein neues Image geben. Weg vom Kitsch."
Peters hatte bereits Plan B im Kopf
Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, die im Herbst ihren ersten Roman präsentiert hat, erzählt von ihrer rebellischen Jugend und den sieben Versuchen, in eine Schauspielschule aufgenommen zu werden: "Ich hatte schon Plan B im Kopf, dann klappte es."
Außerdem erzählt sie, wie sich Weihnachten mit dem Tod ihrer Eltern geändert hat: "Ganz ohne Eltern zu sein, ist ein ganz neuer Schritt im Leben. Es ist, als habe man kein Dach mehr."
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Instagram/selenagomez
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