Der befürchtete Anstieg des Pegelstandes der Elbe dürfte nach dem Einsturz von Mittwochfrüh nun weitere Probleme schaffen
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Das Elbe-Ufer bei der Carolabrücke wurde zum Anziehungspunkt für viele Schaulustige.
Es war ein Erlebnis, auf das die Dresdnerinnen und Dresdner lieber verzichtet hätten. Und dennoch drängten sich am Donnerstagabend hunderte Schaulustige auf der Brühlschen Terrasse, einer beliebten Aussichtsplattform am Dresdner Elbe-Ufer, um die Sprengungen und den Teilabriss der Carolabrücke im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt zu beobachten.
