ÖVP traf sich zum Gespräch in Neckenmarkt
Beim Burgenlandgespräch in Neckenmarkt. Raidings Bürgermeister Markus Landauer, Horitschons Vizebürgermeister Georg Dillhof, Landtagsabgeordneter Patrik Fazekas, Deutschkreutz' Bürgermeister Andreas Kacsits, ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz, Neckenmarkts Bürgermeister Hannes Igler, Daniela Freiberger, Lackendorfs Vizebürgermeister Andreas Bauer und Nationalratsabgeordneter Nikolaus Berlakovich.
Foto: ÖVP
Anfang Mai fand in Neckenmarkt das Burgenland-Gespräch von ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz statt.
Unter dem Motto „Reden wir darüber, in welche Richtung sich das Burgenland entwickeln soll“, wurden alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Deutschkreutz, Horitschon, Lackendorf, Raiding, Unterfrauenhaid und Neckenmarkt eingeladen mitzureden.
„Noch nie waren die Antworten und Vorstellungen darüber, wie wir gemeinsam leben wollen so unterschiedlich wie jetzt. Wir erleben tiefe Einschnitte. Unter Landeshauptmann Doskozil wird alles verstaatlicht, zu Lasten jener die fleißig sind und Steuern zahlen. Was macht die SPÖ mit diesem Geld? Sie errichtet Landesküchen, kauft Landesbusse, Landesflöten, Thermen, Hotels, 200.000 Sektflaschen, eine Zuckerfabrik und nun auch noch eine Molkerei. Für uns ist klar, als Volkspartei stehen wir für Wahlfreiheit statt roter Zwangskonzepte., so ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz.
Sagartz betonte weiters die Notwendigkeit eines Richtungswechsels für das Burgenland: „Gemeinsam haben wir die Chance für mehr Freiheit, Regionalität und für ein neues Miteinander in unserem Land zu sorgen“. Um die Richtungsfrage im ganzen Land zu diskutieren, werden in den kommenden Monaten in den Gemeinden Burgenland-Gespräche durchgeführt. Christian Sagartz lädt persönlich jede Burgenländerin und jeden Burgenländer ein, mitzureden.
In Neckenmarkt haben rund 40 Personen teilgenommen.