Suche nach Vermissten nach Überschwemmungen in Bosnien ...
5 Okt 2024
derStandard.at
Europa
Bisher sind 16 Todesopfer zu beklagen. Das Bergdorf Jablanica ist am stärksten betroffen. Häuser wurden unter Geröll begraben
Blick auf Donja Jablanica.
Mostar – In Bosnien-Herzegowina suchen die Katastrophenschützer weiter nach möglichen Todesopfern der Überschwemmungen der vergangenen zwei Tage. Am schwersten betroffen ist das Bergdorf Jablanica, etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Mostar. Dort hatten heftiger Regen und Sturm dazu geführt, dass viel schweres Geröll Häuser unter sich begrub. Die Felsbrocken kamen mutmaßlich von einem oberhalb gelegenen Steinbruch.
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