Autozulieferer Bosch baut weltweit weitere 3500 Stellen ab

4 Stunden vor
Industrie

Etwa die Hälfte davon entfällt auf Standorte in Deutschland. Betroffen ist vor allem die Abteilung für die Entwicklung intelligenter Fahrassistenzsysteme

Bosch - Figure 1
Foto derStandard.at

Der deutsche Autozulieferer leidet unter schwacher Nachfrage.

Gerlingen/Wien – Der deutsche Autozulieferer Bosch will wegen der schwachen Nachfrage in den kommenden Jahren zusätzlich bis zu 5550 Arbeitsplätze abbauen. Allein in dem Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions sollen bis Ende 2027 weltweit 3500 Stellen gestrichen werden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Etwa die Hälfte davon entfielen auf Standorte in Deutschland. Die Österreich-Tochter von Bosch ist vom Stellenabbau nicht betroffen.

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