BBC Tulln ist Vizelandesmeister

15 Mai 2024

Tullns Basketballerinnen sind das zweitbeste Team in der niederösterreichischen Landesliga.

BBC - Figure 1
Foto NÖN.at

Foto: BBC Tulln

Die Damenkampfmannschaft des BBC Tulln beendete die Meisterschaftssaison auf Platz zwei in der NÖ-Landesliga.

Bereits vergangene Saison hatten die Tullner Damen einen Stockerlplatz in der Landesliga ergattert. Heuer kürten sie sich dank konstant guter Leistungen sogar zum Vizemeister.

Wie auch in den letzten Jahren trat der BBC gegen die altbekannten Teams aus Baden und Gmünd an, heuer ergänzt durch die jungen Klosterneuburger Duchess. Um die Liga noch zu erweitern, wurden außerdem die oberösterreichischen Mannschaften aus Enns und Steyr miteinbezogen.

Gegen die Teams aus Baden und Enns - jeweils gespickt mit ehemaligen Bundesligaspielerinnen - konnte Tulln von Begegnung zu Begegnung besser dagegenhalten. Allerdings setzte sich am Ende immer die Mannschaft mit der Erfahrung aus der höheren Spielklasse durch. Gegen alle anderen Teams der Liga konnten sich Tullnerinnen behaupten.

„Wichtiges Vorbild für wachsenden Nachwuchs“

Steyr ließ man sowohl im Hin- als auch im Rückspiel keine Chance. Gegen Gmünd ergab sich ein spannendes Duell, in welchem man im Heimspiel zwar klar verlor, im Rückspiel auswärts jedoch die bittere Heimpleite ausbügelte und mit einem noch deutlicheren Sieg die Waldviertlerinnen überholte. Die Klosterneuburger wurden dank Heimvorteil knapp besiegt, in der Rückrunde stand man dann einigen Bundesligaspielerinnen gegenüber und hatte das Nachsehen.

„Die Entwicklung geht in die richtige Richtung und gleichzeitig setzt unsere Kampfmannschaft ein wichtiges Ausrufezeichen für den Mädchen-Basketball-Nachwuchs in Tulln, welchen sich der BBC als eines der wichtigsten Projekte vornimmt. Die tolle Leistung unserer Damen dient dem wachsenden Nachwuchs als Vorbild, in einigen Jahren ebenso erfolgreich zu sein. Der gesamte BBC Tulln ist stolz auf unser Damenteam und freut sich schon jetzt auf die Saison 2024/25 und auf alles, was kommt“, so Jugendreferent Alexander Hubalik.

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