Blake Lively wirft Co-Schauspieler Justin Baldoni Rufschädigung vor

16 Stunden vor
Kampagne

Nach dem Film "Nur noch ein einziges Mal" brach Kritik über die Schauspielerin herein. Lively führt das auf eine koordinierte Kampagne ihres Filmpartners zurück

Baldoni - Figure 1
Foto derStandard.at

Blake Lively bei der Premiere von "Nur noch ein einziges Mal". Die Schauspielerin sieht sich als Opfer einer Kampagne, die von ihrem Mitschauspieler Justin Baldoni ausgegangen sein soll.

Als im August das Filmdrama Nur noch ein einziges Mal veröffentlicht wurde, stand Blake Lively im Zentrum der Kritik. Es hieß, der Film würde häusliche Gewalt verharmlosen. Trotz seiner ernsten Thematik wurde die Verfilmung von Colleen Hoovers Erfolgsroman It Ends With Us als romantische Sommerkomödie vermarktet. Dass Lively während der Promotion lächelnd mit Blumen, Alkohol und Haarprodukten ihrer Eigenmarke posierte, wurde als unpassend kritisiert. Über die Hauptdarstellerin brach daraufhin ein Shitstorm herein.

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