Vermisster Arian tot gefunden: Neue Aussage zur Todesursache ...
Stand: 28.06.2024, 04:47 Uhr
Von: Julia Hanigk, Nico Reiter, Sebastian Peters, Alina Schröder
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Es ist Arian: Ein Landwirt hat am Montag (24. Juni) ein totes Kind gefunden. In Niedersachsen wurde seit mehreren Wochen nach dem vermissten Kind gesucht.
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Update vom 27. Juni, 15.22 Uhr: Inzwischen herrscht traurige Gewissheit: Der vermisste Arian ist tot. „Kürzlich aufgefundener Leichnam ist der seit April vermisste Arian aus Elm“, teilte die Polizei Rotenburg am Donnerstagnachmittag mit. Die Behörde bekräftigte erneut, „dass eine Sektion des Leichnams keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen geliefert hatte.“
Update vom 27. Juni, 11.55 Uhr: Die Polizei Rotenburg hat in einer Mitteilung bekannt gegeben, dass es bei der gefundenen Kinderleiche keinen Hinweis auf Fremdverschulden gibt. Das bestätigten erste Obduktionsergebnisse. Mit Hinweis auf die Privatsphäre des Kindes wurden keine Aussagen zur Todesursache gemacht.
Vermisster Arian tot? Ergebnisse der Obduktion heute erwartet – Neue Aussage zur TodesursacheUpdate vom 27. Juni, 08.20 Uhr: Die Ermittler gehen davon aus, dass sie im Laufe des Tages mehr über das Schicksal von Arian wissen: Heute soll das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung bekanntgegeben werden. Das sagte ein Polizeisprecher in Rotenburg an der Wümme am Donnerstagmorgen. Dann ist klar, ob das tote Kind der sechsjährige Arian aus Bremervörde ist. Die Obduktion des Leichnams soll Aufschluss über die Identität, die Todesursache und den Todeszeitpunkt geben.
Für Donnerstagvormittag seien auch Gespräche mit der Staatsanwaltschaft geplant, sagte der Polizeisprecher. Die Staatsanwaltschaft ist demnach grundsätzlich eingebunden, wenn strafbares Handeln nicht auszuschließen ist. Eine Straftat sei in diesem Fall nicht anzunehmen. „Aber bis zum Ergebnis der Obduktion können wir das nicht mit hundertprozentiger Sicherheit wissen“, erklärte der Sprecher.
Unterdessen ordnet der Kriminalwissenschaftler Christian Matzdorf den Fall bei IPPEN.MEDIA ein. Der Ex-Polizist rätselt über die Umstände des Auffindens.
Vermisster Arian tot gefunden? Polizei äußert sich zu Todesursache und möglicher StraftatUpdate vom 26. Juni, 21.37 Uhr: An ein Verbrechen glaubt die Polizei im Fall Arian weiterhin nicht. Aber war eine zweite Person eventuell auf andere Weise verwickelt? Das möchte der Vermisstenexperte Peter Jamin nicht ganz ausschließen. „Eine andere Person könnte Arians sterbliche Überreste auf die Wiese gelegt haben, nach dem Ende der Suchmaßnahmen. Jemand, der ihn getötet hat, nicht unbedingt im Rahmen eines Verbrechens, sondern zum Beispiel durch einen Unfall“, sagt Jamin bei Focus-Online auf die Frage, welche Szenarien hinter der lange erfolglosen Suche stecken könnten.
Arian vermutlich tot: Polizei schließt Verbrechen weiterhin ausUpdate vom 26. Juni, 14.45 Uhr: Die Polizei Rotenburg erklärt am Mittwoch, 26. Juni 2024, bei t-online, dass ein Gewaltverbrechen im Fall Arian ausgeschlossen wird. Allerdings lässt die Bemerkung Raum für ein Hintertürchen. „Sicherheit ist relativ. Doch wir werten Indizien und Anhaltspunkte aus, die wir von der ‚Ermittlungsgruppe Arian‘ zurückbekommen. Und da gab es keine tatsächlichen Hinweise auf ein Gewaltverbrechen“, so ein Polizeisprecher, „Zudem ist der Junge von zu Hause eigenständig weggelaufen, das passierte aus freien Stücken.“ Diese Tatsachen deuten nicht auf eine Straftat hin.
Ein Landwirt fand die Leiche beim Mähen am Rande einer Wiese in der niedersächsischen Gemeinde Estorf am Montagnachmittag. Er habe gleich das Shirt erkannt, das Arian getragen haben soll. „Ich wusste sofort, dass es der Junge ist“, sagte der Mann. Der Fundort liegt nur wenige Kilometer von Arians Zuhause entfernt.
Der Bereich war bei der Suche nach Arian im April mehrfach von Einsatzkräften abgesucht worden, wie eine Polizeisprecherin bereits am Dienstag sagte. Wie der Polizeisprecher nun gegenüber t-online erklärt, bringe manche Polizistinnen und Polizisten das Auffinden einer Kinderleiche emotional an ihre Grenzen: „Das kommt immer auf die Person oder den Charakter an. Eine Polizistin mit Kind kann so etwas mehr erschüttern als einen 20-jährigen Kollegen ohne Kinder“, so der Polizeisprecher weiter.
Update vom 26. Juni, 12.34 Uhr: Ex-Ermittler Axel Petermann, ein Experte für Vermisstenfälle, ordnete bei IPPEN.MEDIA ein, warum das Kind – sollte es sich um Arian handeln – so lange unentdeckt blieb. Dabei skizziert er drei mögliche Szenarien.
Vermisster Arian tot gefunden? Zeitpunkt der Ergebnisse der Obduktion noch ungewissUpdate vom 26. Juni, 9.24 Uhr: Nach dem Fund einer Kinderleiche im Kreis Stendal ist unklar, wann genau die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung vorliegen. „Das können die Kolleginnen und Kollegen von der Rechtsmedizin Hamburg auch nicht immer genau abschätzen“, sagte ein Sprecher der Polizei Rotenburg am Mittwochmorgen. Er hoffe, dass die Ergebnisse schnellstmöglich vorliegen, um zu klären, ob es sich um den vermissten Adrian handele.
Vermisster Arian tot gefunden? Warten auf sichere Ergebnisse nach der Obduktion„Es werden auch keine DNA-Schnellabgleiche durchgeführt“, sagte der Sprecher. „Wir warten auf das sichere Ergebnis der Rechtsmedizin. Erst dann können wir mit Sicherheit sagen, ob es sich bei der Kinderleiche um den vermissten Arian handelt.“ Die Polizei geht mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass das tote Kind der sechsjährige Arian aus Bremervörde ist. Die Untersuchungsergebnisse werden im Laufe dieser Woche erwartet.
Die Obduktion des Leichnams soll zudem klären, wann und woran das Kind gestorben ist. Das ist dem Sprecher zufolge auch mit Blick auf die Aufarbeitung der großangelegten Suche nach Arian wichtig. Schließlich befindet sich der Fundort der Leiche nur wenige Kilometer entfernt vom Wohnort des seit April vermissten Jungen.
Vermisster Arian tot? Spürhunde im Einsatz – K9-Expertin erklärt Schwierigkeiten bei der SucheUpdate vom 26. Juni, 6.52: Rund zwei Monate dauerte die Suche nach dem vermissten Arian – ohne Erfolg. Selbst die Hundestaffeln konnten den Sechsjährigen nicht aufspüren. Auf Nachfrage von IPPEN.MEDIA zeigte die K9-Expertin Alexandra Grunow die Schwierigkeiten auf, die beim Einsatz von Personenspürhunden aufkommen. Ist die vermisste Person noch mobil, können sich die Spuren überlagern und „diese Überlagerungen muss der Hund sortieren, das dauert noch länger“, so Grunow.
Ist der oder die Vermisste bereits tot, führt auch das zu Problemen bei der Personensuche. Denn „der Geruch von Tod überlagert den Lebendgeruch, jede Veränderung ist schwierig“, erklärte die K9-Expertin.
Vermisster Arian tot gefunden? Bewohner aus Heimatort in Niedersachsen von Fund der Kinderleiche schockiertUpdate vom 25. Juni, 20.02 Uhr: „Das hat hier keinen kaltgelassen“, sagt ein NDR-Reporter aus der Heimatstadt Bremervörde-Elms des vermissten Arian. Die Menschen im Ort seien ein Stück weit geschockt von der Nachricht, dass eine Kinderleiche gefunden wurde. Sie wünschen der Familie aus Niedersachsen aber, dass sie immerhin einen Ort zum Trauern habe, sollte es sich bei der Leiche wirklich um Arian handeln.
Die Region hatte mit großer Anteilnahme auf die Vermisstensuche reagiert, kaum jemand aus Elms half nicht mit. „Es war schon sehr frustrierend, dass wir den Jungen nicht gefunden haben“, sagt ein Mann jetzt dem NDR. „Wenn es sich herausstellt, dass er es ist, dann ist es eine Gewissheit, dann kann man die Sache zum Abschluss bringen“, meint ein anderer.
Die offizielle Klärung, ob es sich wirklich um Arian handelt, wird derweil noch dauern. „Mit einem Ergebnis ist frühestens im Laufe der Woche zu rechnen“, sagt die Polizei über die Obduktion. Sie findet in der Hamburger Rechtsmedizin statt.
Nach Leichenfund im Suchgebiet: Polizei betreut Eltern von ArianUpdate vom 25. Juni, 15 Uhr: Nach dem Fund der Kinderleiche steht die Polizei in engem Kontakt mit den Eltern des vermissten Arian. Sie seien über den Fund informiert worden, sagte ein Polizeisprecher. „Wir wollen, dass die Eltern das von offizieller Hand erfahren und bestmöglich betreut werden.“
Vermisster Arian tot? Polizei in engem Kontakt mit ElternEs sei ein intensiver Kontakt, so der Sprecher weiter. Neben dem polizeilichen Angebot gebe es weitere professionelle Hilfsangebote, etwa von Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorgern.
„Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Arian“: Polizeisprecherin äußert sich auf PressekonferenzIndes hat sich Polizeisprecherin Sarah Mehnen bei einer Pressekonferenz geäußert. „Nach ersten Erkenntnissen des Instituts für Rechtsmedizin in Hamburg ist ein Fremdverschulden auszuschließen“, sagte sie. Weiter hieß es auf Nachfrage der Kreiszeitung von IPPEN.MEDIA: „Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Arian.“
Der Bereich, in dem die Kinderleiche nun gefunden wurde, ist „mehrfach durchsucht“ worden. „Dass dort eine Leiche gefunden wurde, ist für alle Kräfte, die gesucht haben, überraschend.“
Update vom 25. Juni, 14.32 Uhr: Ist der vermisste Adrian tot? Nachdem ein Landwirt aus Niedersachsen eine Kinderleiche auf seinem Grundstück unweit vom Elternhaus des Jungen gefunden hatte, sieht sich der Bauer offenbar schweren Anfeindungen im Netz ausgesetzt. Nun dementiert er die Vorwürfe.
Vermisster Arian tot? Landwirt hat Kinderleiche gefunden – er dementiert VorwürfeEs bleibt unklar, wie der Junge auf das Feld gelangte. Der Landwirt erklärte: „Hier wurde alles abgesucht“. Er fügte hinzu: „Hier waren hunderte Einsatzkräfte von der Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr. Trotzdem wurde der Junge nicht gefunden.“ Für den Landwirt ist es ein Rätsel, wie der Junge dort übersehen werden konnte. Er spekuliert, dass sich der Junge möglicherweise versteckt hatte und erst hervorkam, nachdem die Einsatzkräfte das Feld durchsucht hatten. Die Entdeckung war für ihn ein Schock.
Vermisster Adrian tot gefunden? Polizei bestätigt Fund einer Kinderleiche in NiedersachsenUpdate vom 25. Juni, 14.09 Uhr: Die Polizei bestätigte am Dienstagnachmittag, dass die Gegend um den Fundort der Kinderleiche bei der Suche mehrfach von Einsatzkräften abgesucht worden sei. Wenn es sich bei dem toten Kind tatsächlich um den vermissten Arian handeln sollte, wolle die Polizei den Verlauf rekonstruieren. Vor Ort fragten sich am Dienstag viele, warum das Kind so lange unentdeckt blieb.
Vermisster Arian tot? Landwirt findet Kinderleiche bei MäharbeitenUpdate vom 25. Juni, 13.10 Uhr: Wie der Landwirt der Bild erzählte, habe zunächst sein Sohn am Sonntagmorgen auf der Wiese etwas Auffälliges, „buntes“ entdeckt. Er sei davon ausgegangen, dass jemand dort Müll abgeladen hatte und habe daher drumherum gemäht. Ein Mitarbeiter habe schließlich am Montagnachmittag dann „etwas im Gras liegen sehen“ und daraufhin den Landwirt informiert. Ob es sich bei der gefundenen Kinderleiche um den vermissten Arian handelt, ist derweil weiterhin nicht geklärt
Vermisster Arian tot?„Ich bin hingefahren, habe mir das angeguckt und mir war gleich klar, dass es eine Kinderleiche ist“, sagte der 54-Jährige. Er habe ein gelbes T-Shirt erkennen können – so eins wie Arian zum Zeitpunkt seines Verschwindens getragen hatte. Der Mitarbeiter sei direkt nach Hause gefahren, der Landwirt selbst habe auf die Polizei gewartet.
Vermisster Arian gefunden? Landwirt hat Kinderleiche nach Mäharbeiten gefundenUpdate vom 25. Juni, 12 Uhr: Im Gespräch mit IPPEN.MEDIA vor Ort, schilderte der Landwirt, der seine Arbeit bereits seit rund 25 Jahren macht, den Moment, als er die Leiche fand. Er habe die Mäharbeiten bereits beendet, als er den leblosen Körper des Kindes am Rand der Wiese nahe Wasserpflanzen entdeckte. Er habe die Polizei gerufen und sich schließlich zurückgezogen, um das Geschehene zu verarbeiten.
Die Situation mache ihm derzeit zu schaffen. „Es ist hart momentan“, erzählte er. Berichte, dass der Junge beim Mähen erwischt worden sein könnte, dementiert er. Auch die Polizei selbst bestätigte in einer Mitteilung, dass der „unmittelbare Liegebereich ausgespart“ wurde und der Landwirt eine „Auffälligkeit in dem entsprechenden Bereich“ umgehend per Notruf gemeldet hatte. Es gebe zudem keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Laut Polizei ist ein mögliches Szenario auch, dass die Leiche erst später an den Fundort gekommen ist. Darüber hinaus könne nicht ausgeschlossen werden, dass es sich auch um ein anderes Kind handelt.
Kinderleiche auf Wiese entdeckt, Todesursache unklarUpdate vom 25. Juni, 9.55 Uhr: Wie IPPEN.MEDIA vor Ort erfuhr, habe der Landwirt am Montagnachmittag die Leiche bei Mäharbeiten auf einer Wiese entdeckt. Der Fundort soll sich rund 300 bis 500 Meter von einer befestigten Straße unter einer Baumreihe befunden haben, wie er erzählte. Der Landwirt habe sofort die Polizei gerufen. Weitere Details nannte er nicht.
Vermisster Arian tot?Update vom 25. Juni, 8.58 Uhr: Wie sich herausstellt, befindet sich der Fundort der Leiche in Behrste (Estorf) zu Fuß drei bis vier Kilometer von Bremervörde-Elm, dem Wohnort von Arian, entfernt. Westlich der beiden niedersächsischen Gemeinden fließt der Fluss Oste entlang, der bei den Ermittlungen im Fall des vermissten Arian besonders im Fokus stand. Wie die Polizei in der Mitteilung erklärt, liegt der Fundort der Leiche damit „im Gebiet der Suche nach dem vermissten Jungen.“
Leiche von vermisstem Arian heute gefunden? Zusammenhang „wahrscheinlich“Update vom 25. Juni, 7.55 Uhr: Wie die Polizei in einer Mitteilung bekannt gibt, wurde die Kinderleiche einem Rechtsmedizinischen Institut zur Untersuchung übergeben. Mit einem Ergebnis sei im Laufe der Woche zu rechnen. Doch: „Die Ermittlungsgruppe Arian hält einen Zusammenhang mit dem seit April verschwunden, 6-jährigen Arian aus Elm bei Bremervörde für wahrscheinlich“, heißt es.
Ist es der vermisste Arian?Erstmeldung vom 25. Juni 2024: Rotenburg – Am Montagnachmittag hat ein Landwirt im Landkreis Stade in Niedersachsen bei Mäharbeiten eine Kinderleiche entdeckt. Zum genauen Fundort und zur Situation, wie die Leiche aufgefunden worden sei, könnten aktuell keine Angaben gemacht werden, teilte die Polizeiinspektion Rotenburg am Dienstagmorgen mit. „Auch lässt sich derzeit nicht zweifelsfrei sagen, um wen es sich bei dem aufgefundenen Kind handelt“, sagte ein Polizeisprecher. Die Fundstelle fällt in die Region, in der seit Wochen nach dem vermissten Arian (6) gesucht wird.
Polizeibeamte suchten laut dem Sprecher bis in die Nacht den Fundort ab. Dieser sei akribisch aufgenommen worden. Zudem haben die Tatortgruppe der Polizeiinspektion Stade sowie Mitarbeiter der Ermittlungsgruppe „Arian“ diesen kriminaltechnisch untersucht. Der Junge ist seit dem 22. April verschwunden, die letzte große Suchaktion fand Mitte Mai statt. Ein Professor für Kriminalistik äußerte bereits eine tragische Befürchtung in dem Fall Arian.
Vermisster Arian heute gefunden? Landwirt findet Kinderleiche auf Wiese in NiedersachsenDie Polizei hat mehrere Vermutungen dazu, was mit Arian geschehen sein könnte. Als am wahrscheinlichsten gilt, dass Arian einen Unfall ohne fremde Beteiligung hatte. Gegen einen Kriminalfall spricht demnach, dass die Einsatzkräfte kleine Fußabdrücke an der Oste gefunden haben, die wahrscheinlich von Arian stammten.
Der Landwirt habe die Leiche am Montagnachmittag gegen 16.30 Uhr in der Gemeinde Estorf gefunden, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Fundort liegt rund 10 Kilometer nördlich von Wohnort des vermissten Arian, zwischen Bremervörde und Stade. Die Polizei teilte mit, dass keine weiteren Auskünfte erteilt werden könnten. (asc/dpa)