Schnäppchenjagd: Was man zu den Amazon Prime Days beachten ...
Buchstabensuppenmarken, Produktrecherche, Preisvergleich und Einkaufsverhalten – eine Checkliste
Vor dem Klick auf den Kaufbutton sollte man sich ein paar Fragen stellen.
Die Prime Days sind wieder da. Neuerdings als "Prime Deal Days" firmierend nutzt Amazon das angebrochene Vorweihnachtsgeschäft, um wieder mit tatsächlichen und vermeintlichen Schnäppchen zu locken. Die Startseite ist zugepflastert mit Angeboten und Prozentreduktionen, die zur spontanen Bestellung verführen sollen. Zugeschnitten ist das zu sehende Sortiment freilich auf die mutmaßlichen Interessen des jeweiligen Nutzers. Während manche hier vor allem Techgadgets aller Art sehen, poppen für andere Accessoires, Mode und konventionelle Einrichtungsgegenstände auf. Und natürlich sind auch die eigenen Marken des Konzerns mit dabei. Amazon kennt sein Publikum und ist nicht zufällig zu einem globalen E-Commerce-Riesen aufgestiegen.
