Einbruch bei Alisha Lehmann: Uhren und Schmuck gestohlen

Schock für die Schweizer Nationalspielerin Alisha Lehmann und ihren Partner Douglas Luiz in Turin. Wie die italienische Tageszeitung «La Stampa» berichtet, wurde in die Villa des Fussball-Paars eingebrochen. Der Einbruch ereignete sich demnach zwischen Samstagabend und dem frühen Sonntagmorgen, als beide nicht zu Hause waren.

Lehmann war zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Team im Rahmen des Ligaspiels gegen Inter Mailand (0:0) unterwegs. Costa sei mit seinem Teamkollegen nach einem 1:0-Heimsieg gegen Lazio noch beim Abendessen gewesen. Um 1.30 Uhr ging der Alarm los, woraufhin beide nach Hause zurückkehrten, und den Einbruch bemerkten. Demnach soll das Haus «völlig verwüstet» gewesen sein.

Gemäss Polizeibericht wurden mehrere Halsketten, weiterer Schmuck und insgesamt elf Luxusuhren gestohlen. Der Gesamtwert der entwendeten Waren belaufe sich auf mehrere 100'000 Euro. Die Polizei ermittle noch, wie es den Dieben gelungen sei, die Sicherheitssysteme des Hauses zu überwinden.

Es ist nicht das erste Mal, dass Stars von Juventus Turin in ihrer teureren Wohngegend ausgeraubt werden. Auch die mittlerweile nicht mehr dort spielenden Moise Kean und Angel Di Maria wurden schon Opfer von Einbrüchen.

Lehmann und Douglas Luiz lernten sich während ihrer gemeinsamen Zeit beim englischen Klub Aston Villa kennen und lieben. Nach einer zwischenzeitlichen Trennung setzte das Paar die Beziehung später wieder fort. Diesen Sommer wechselten die beiden quasi gemeinsam von England nach Italien zu Juventus Turin. (abu)

Im Zürcher Derby kann der EHC Kloten den Rivalen aus der Stadt verdient, aber knapp im Penaltyschiessen besiegen. Davos fegt derweil Lausanne mit 5:2 vom Platz. Alle Resultate vom Freitag hier.

Der EV Zug gewinnt das Duell der Krisenklubs gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 4:2 und feiert zum ersten Mal seit der ersten Meisterschaftswoche zwei Siege hintereinander. Der HC Fribourg-Gottéron hingegen wartet weiter auf zwei Siege im Championat de suite. Die Freiburger gingen nach dem Heimsieg über Ambri-Piotta (4:3) durch den Schweden Andreas Borgman in Zug nach bloss 13 Sekunden in Führung, gaben die Kontrolle im zweiten Abschnitt aber aus der Hand.