Therapie - Computer spielen gegen ADHS?

Therapie Computer spielen gegen ADHS?

Nina Ayerle

25.01.2024 - 12:00 Uhr

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Foto Stuttgarter Nachrichten
Vor allem bei ADHS und Ängsten versuchen viele Betroffene mittels Neurofeedback ihre Symptome zu verbessern. Foto: imago/Science Photo Library

Beim Neurofeedback können Patienten ihre Hirnaktivitäten beeinflussen. Viele wenden das Gehirntraining bei Erkrankungen wie ADHS an. Der Stuttgarter Psychologe Steve Jones bietet die Methode an – und ist überzeugt, dass sie besser hilft als Medikamente.

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Foto Stuttgarter Nachrichten

Die Idee klingt reizvoll: mit an der Kopfhaut aufgeklebten Elektroden spielt der Patient ein Computerspiel – und trainiert dabei nicht nur sein Gehirn, sondern kann auch die Symptome von psychischen Krankheiten wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Angststörungen oder Depressionen verbessern. Und das ganz ohne Medikamente.

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