1. NOVEMBER 2024 - Freitag (Allerheiligen) | Online Merker

2 Stunden vor

Heute in der Wiener Staatsoper: MADAMA BUTTERFLY

MEHR INFO

WIENER STAATSOPER: HEUTE VERKAUFSSTART FÜR VORSTELLUNGEN IM JÄNNER

1. November - Figure 1
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Am Freitag, den 1. November um 10 Uhr startet der Verkauf für alle Vorstellungen im Jänner 2025. Sie können Karten → online, aber auch in all unseren → Verkaufsstellen erwerben. Bitte beachten Sie, dass die Bundestheaterkassen aufgrund des Feiertags nur bis 13 Uhr geöffnet haben.

Den Jänner-Spielplan dominieren einerseits die dritte Opernpremiere dieser Saison, nämlich → Die Zauberflöte, andererseits aber die ganz großen Namen der Opernwelt: Elīna Garanča ist als Santuzza in → Cavalleria Rusticana zu erleben, Jonas Kaufmann als Canio in → Pagliacci. Anna Netrebko singt – ihr weltweites Rollendebüt – erstmals die Titelrolle in → Ariadne auf Naxos. Und → Die Zauberflöte wird musikalisch von Franz Welser-Möst geleitet, seine erste Premiere in der Wiener Staatsoper seit 10 Jahren. Freuen Sie sich also auf einen ereignisreichen Jahresanfang!

Deutsche Oper Berlin: Umbesetzungen

Anastasia Bartoli ist nach nur einer Woche wieder raus aus der neuen Macbeth-Produktion

https://deutscheoperberlin.de/de_DE/umbesetzungen

Wien/ Volksoper: ALMA Sehr wienerische Oper über eine rätselhafte Frau

Anette Dasch (Alma Mahler-Werfel), Timothy Fallon (Franz Werfel). Foto: Volksoper Wien / Barbara Pálffy

WIEN / Volksoper: ALMA. 2. Aufführung in dieser Inszenierung (Premiere 26.10.24). 31. Oktober 2024

Wie ist aus der jungen Alma Schindler, Tochter des Wiener Malers Emil Jakob Schindler, die von Alexander Zemlinsky in Komposition unterrichtet wurde und sich vorgenommen hatte, als erste Frau „ eine wirklich gute Oper zu komponieren“ und „etwas sein und werden wollte,“, jene berühmt-berüchtigte femme fatale geworden, die jahrzehntelang als umschwärmte Salondame mit ihren Ehen und Affären mit bedeutenden Künstlern die Klatschspalten füllen sollte? In Alma, ein Auftragswerk der Volksoper Wien, vor wenigen dort Tagen uraufgeführt, gehen der israelische Librettist Ido Ricklin und die ebenfalls aus Israel stammende Komponistin Ella Milch-Sheriff dieser Frage nach und finden die Antwort in Almas traumatischen Erlebnissen mit ihren Kindern und schließlich wohl in dem von ihrem ersten Mann Gustav Mahler über sie verhängten Komponierverbot. Diesem hatte sie allerdings zugstimmt, war es doch eine Bedingung für ihre Verehelichung mit dem 20 Jahre älteren, angesehenen Direktor der Wiener Hofoper und Komponisten, dessen Werke ihr gar nicht gefielen, wie sie ihn wissen ließ. Noch verwunderlicher ist, dass sie, eine deklarierte Antisemitin, nicht nur mit Mahler, sondern später auch mit Franz Werfel eine Ehe einging…

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Zum Bericht von Manfred A. Schmid

FR 1. 11. 2024 DIE ALLERHEILIGEN-MATINEE VON ORF III: ANTON BRUCKNERS „TE DEUM“ AUS ST. FLORIAN! um 09.30 Uhr WELTSTARS FÜR ANTON BRUCKNER: DAS TE DEUM AUS ST. FLORIAN

Foto: ORF

Musikalische Leitung Markus Poschner Mit Camilla Nylund, Piotr Beczała, Christa Mayer und Michael Volle Bruckner Orchester Linz Linzer Jeunesse Chor Hard-Chor Stiftbasilika St. Florian, 2024

Wenn Sie den Termin verpassen, ist das auch kein Problem. In der ORF-Mediathek können Sie jederzeit (in den nächsten 6 Tagen) Versäumtes nachholen!

Klagenfurt: Gerd Kührs einst skandalträchtige Oper „Stallerhof“ in Klagenfurt Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (7 Minuten) deutschlandfunk.de

Regensburg/Schlossfestspiele 2025 Ein Auftritt der Extraklasse: Weltstar Anna Netrebko kommt nach Regensburg Die Klassikwelt darf sich auf ein spektakuläres Konzerterlebnis freuen: Im Schloss St. Emmeram tritt die Sängerin Anna Netrebko mit Yusif Eyvazov auf. Anna Netrebko kommt am 27. Juli 2025, drei Jahre nach ihrem Konzert 2022, erneut zu den Thurn und Taxis Schlossfestspielen ins Regensburger Schloss St. Emmeram. In Regensburg stehen die bekanntesten Arien und Duette von Giacomo Puccini aus den Opern „Turandot“, „La Bohème“, „Manon Lescaut“ und vieles mehr auf dem Programm. „Es ist wunderbar, erneut in einer so geschichtsträchtigen Stadt wie Regensburg aufzutreten“, schwärmt Anna Netrebko. mittelbayerische.de

Dresden Opernpremiere:Ehedrama auf der Bühne. Semperoper huldigt Richard Strauss In der Semperoper gilt Richard Strauss neben Richard Wagner als Hausgott. 100 Jahre nach Uraufführung der Strauss-Oper „Intermezzo“ gibt es eine Neuinszenierung des Werkes mit autobiografischen Zügen.

„Warum bleibst du nicht lieber zu Bett, statt einen mit deiner schlechtenMorgenlaune unnötig aufzuregen“, fragt der Komponist und Dirigent Robert Storch seine Ehefrau Christine in der turbulenten Oper „Intermezzo“ von Richard Strauss. Viele Dialoge des Werkes, für das der Komponist selbst das Libretto schrieb, wirken auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung äußert lebensecht. Strauss musste es wissen, er gewährte mit seiner Oper Einblicke in sein eigenes Eheleben. Sueddeutsche.de.Kultur

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Deutsche Oper Berlin: Umbesetzungen

Anastasia Bartoli ist nach nur einer Woche wieder raus aus der neuen Macbeth-Produktion

https://deutscheoperberlin.de/de_DE/umbesetzungen

In eigener Sache: Gestern erreichte mich der Brief eines Lesers. In diesem macht er mich für eine längere Anreise (von Unterfranken nach Köln) verantwortlich, weil er der bei uns erschienen Besprechung zufolge das Event „Ramses II.“ in Köln besucht hat, das von mir unter „Ausstellung“ gereiht wurde. Zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen, dass ich einstelle, was mir „externe Mitarbeiter“ schicken, selbst über diese Veranstaltung aber nicht Bescheid weiß. Meinen Fehler erkenne ich darin, dass ich den Beitrag unter Ausstellung gereiht habe, es sich aber um ein eher wildes Event handeln soll, das mit einer Ausstellung wenig zu tun hat. Ich muss den Eindrücken von Mitarbeitern glauben, darf jedoch dem Beschwerdeführer versichern, dass der Online-Merker keine Werbeagentur ist und wir nie auch nur einen Cent für eine Veröffentlichung erhalten haben. Sollte ich einen Fehler begangen haben, entschuldige ich mich dafür. Eines ist aber sicher: kaufen kann mich niemand,  soviel Geld gibt es auf der Welt gar nicht, dass das gelingen könnte. Wer Gegenteiliges weiß, möge es sagen und belegen! Ich muss davon ausgehen können, dass Rezensenten das schreiben, was sie gesehen und erlebt haben. Darum bitte ich übrigens auch, für Gefälligkeiten sind wir auch nicht da!

Lesermeinung von Matthias Rademacher dazu: Liebe Onlinemerker, zum Ramses in Köln: Bevor ich 500 km zu einer Ausstellung fahre, kann ich doch bitte mal eben „Ramses Ausstellung Köln“ bei in eine Suchmaschine eingeben und die ersten 5 bis 10 Treffer querlesen. Dann weiß ich nach maximal zwei Minuten, was es mit der Show des Ramses auf sich hat. Es kann nicht die Aufgabe des Onlinemerkers sein, für jeden Artikel eine Studie in Auftrag zu geben, um dessen Mehrheitsfähigkeit sicherzustellen. Es gibt eigentlich immer mehrere Sichtweisen, die sich durch das Lesen nur einer Besprechung nicht alle herausfinden lassen. (Zitat Ende)

Passend dazu ein anderes Thema: Man kann auch im Guten auseinandergehen, Wertschätzung beibehalten. Als „Chef vom Dienst“ bin ich aber dafür verantwortlich, was erscheint und was nicht erscheint. Wer damit nicht leben kann, möge für sich andere Wege suchen – ich unterstütze ihn sogar dabei:

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TTT veröffentlicht künftig auf  Linkedin Zitat: Hallo liebe Freunde und mir sonst hoffentlich Wohlgesonnene, ich habe mich vorläufig entschlossen meine Texte auf Linkedin zu veröffentlichen

https://www.linkedin.com/in/tim-theo-tinn-57383b197/recent-activity/all/ Sämtliche TTT – Texte sind zum kostenfreien Nachdruck nutzbar und freigegeben, gegen kurze Info. Aktuell habe ich 2 Texte mit basalen Grundlagen für das Theaterspielen veröffentlicht, die allerdings allgemein aus dem Focus geraten sind.

 „Habemus Theatrum?“ (nach Habemus Papam – Wir haben einen Papst!) Musiktheater in Anspruch und Wirklichkeit: „Aus einem verkrampften Arsch kommt kein fröhlicher Furz!“(Luther) (Zitat Ende)

Wien/ Volksoper: Muse, Mutter, Monster Schonungslose Sexszenen und ein Porträt der Herzlosigkeit werden Annette Dasch an der Volksoper Wien abverlangt. Sie singt Alma Mahler-Werfel in der Uraufführung der Oper „Alma“ von Ella Milch-Sheriff. FrankfurterAllgemeine.net

Linz: Nach Liva-Affäre wird interimistische künstlerische Leitung gesucht Die Linzer Veranstaltungsgesellschaft Liva soll rasch eine interimistische künstlerische Leitung bekommen. Das wurde nach der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch bekanntgegeben. Der künstlerische Leiter Dietmar Kerschbaum ist ja entlassen worden, das Dienstverhältnis mit dem kaufmännischen Leiter René Esterbauer wurde einvernehmlich aufgelöst. Eine internationale Ausschreibung beider Funktionen soll noch heuer, die Auswahl aber erst nach der Bürgermeisterwahl im Jänner erfolgen. DerStandard.at.story

Stuttgart Interview: Skandal-Oper „Sancta“ kommt 2025 wieder nach Stuttgart Bei den Aufführungen von „Sancta“ haben am vergangenen Wochenende erneut Leute über Kreislaufprobleme geklagt. Vor dem Opernhaus demonstrierten zudem am Samstag rund 50 Menschen einer erzkatholischen Gruppe gegen die Inszenierung. Die Oper hatte bereits Anfang Oktober für Aufregung gesorgt, weil am Premierenwochenende 18 Leute medizinisch versorgt werden mussten. „Sancta“ thematisiert Sexualität und die Rolle der Frau innerhalb des Christentums. Das Stück enthält teils provokante Szenen und darf erst ab 18 Jahren besucht werden. SWR.de

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Frankfurt Nadja Loschky vor der Frankfurter „Lulu“ – „Ein klarer Fall von Notwehr“ FrankfurterRundschau.de

Eine der berühmten Nachtragskritiken von Klaus Billand

MÜNCHEN/Bayerische Staatsoper: TURANDOT am 9. Oktober 2024 Turandot im modernen China

Foto: Geoffroy Schied

 Carlus Padrissa mit seiner katalanischen Akrobatentruppe La Fura dels Baus hat sich nicht zuletzt einen großen Namen gemacht mit seiner gelungenen Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ in Valencia 2009. In seiner Bildsprache verwendete er damals in hohem Maße menschliche Leiber, um bewegliche und sich ständig verändernde Bilder zu erzeugen. Seine Darstellung des untergehenden Walhall in der „Götterdämmerung“ aus einer Gruppe im Raum schwebender Akrobaten ist unvergessen…

Zum Bericht von Klaus Billand

Ausstellung in WIEN / Leopold Museum: RUDOLF WACKER Magie und Abgründe der Wirklichkeit Vom 30. Oktober 2024 bis zum 16. Februar 2025

Der Herr der Puppen

Ein prall-rosiges Puppengesicht mit starren blauen Augen ziert das Plakat zur Großausstellung über Rudolf Wacker im Leopold Museum. Puppen begegnen dem Betrachter im Werk des Vorarlberger Künstlers durch dessen ganzes Schaffen hindurch immer wieder. Sie sind allerdings nicht niedlich und hübsch, sondern erzählen seltsame Geschichten. So, wie das Werk des zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit angesiedelten Malers und Graphikers hinter den Genres Porträt, Landschaft und Stillleben seltsame und mannigfaltige Welten offenbart. Die mit 149 Exponaten reich bestückte Ausstellung liefert den Überblick über Leben und Werk…

…Bei mancher Blumenvase könnte man eine Konzession an Publikumsgeschmack vermuten – aber die Kuratorinnen der Ausstellung (Laura Feurle und Marianne Hussl-Hörmann) wiesen auf immer wieder verschlüsselte Aussagen hin.  Rudolf Wacker war schließlich lebenslang ein Unangepasster. Möglicherweise hat ihn so früher Tod vor Schlimmerem bewahrt. Die Nachwelt zeigt ihre Wertschätzung – eines seiner Selbstbildnisse wurde um mehr als eine halbe Million Euro versteigert.

Zum Ausstellungsbericht von Renate Wagner

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CD: ROYAL THRONE OF KINGS Shakespeare lässt grüßen

CD ROYAL THRONE OF KINGS Ralph Vaughan Williams and Shakespeare James Ross, Dirigent / Kent Sinfonia /  Eloise Irving, Sopran / Malcolm Riley, Klavier Albion Records / Catalogue No: ALBCD062

Shakespeare lässt grüßen

Der Komponist Ralph Vaughan Williams (1872 – 1958) ist hierzulande kaum bekannt, wohl aber in seiner englischen Heimat. Er hat ein reiches, vielfältiges Werk hinterlassen, allerdings konnten sich seine Opern (was am verlässlichsten zum Nachruhm beitragen würde) auf den Bühnen nicht durchsetzen. Dass er den Briten ans Herz gewachsen ist, hat auch damit zu tun, dass er sich immer wieder mit Shakespeare befasst, immer wieder Musik zu dessen Werken geschrieben hat…

Zur Besprechung von Renate Wagner

Nach rassistischen Parolen: Gigi D’Agostino live in Wien Rechtsradikale Gruppen nutzen Gigi D’Agostino’s „L’amour toujours“ für rassistische Videos auf Social Media. Der DJ geht nun auf Österreich-Tour. Der Kult-DJ wird noch dieses Jahr Fans in der Wiener Stadthalle mit Hits wie „L’Amour Toujours“, „Bla Bla Bla“, „The Riddle“, „In My Mind“ und vielen weiteren Klassikern zum Feiern bringen“, so bewarb Wien-Ticket den Ticketvorverkauf für insgesamt sechs Österreich-Konzerte von Gigi D’Agostino. Kurier.at

Wien/ Off-Theater: Femistinnen-Witze und Blut: „Funny Brandstifter“ im Theater Das Bernhard Ensemble verbindet im Wiener Off-Theater „Biedermann und die Brandstifter“ mit der sinnlosen Gewalt aus Haneke-Filmen und persifliert die Woke-Ideologie. Das macht Spaß, wirkt aber kaum verstörend. DiePresse.com

Film/ TV

„Tootsie“-Schauspielerin Teri Garr verstorben Die Schauspielerin litt an Multipler Sklerose wie sie selbst 2002 publik machte. Kollegen ehren sie als „Legende“ und „wunderbare Frau“. Die amerikanische Schauspielerin Teri Garr, die in Hit-Komödien wie „Tootsie“ und „Mr. Mom“ mitspielte, ist tot. Sie starb in Los Angeles nach einem langen Kampf gegen die Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS), wie ihre Sprecherin Heidi Schaeffer mitteilte. Garr wurde 79 Jahre alt. Kollegen wie Michael Keaton und Steve Martin würdigten die Schauspielerin. DiePresse.com

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Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Wie macht sie das bloss? Giorgia Meloni sitzt fest im Sattel, und Italien ist plötzlich ein Hort der Stabilität in Europa: Zwei Jahre nach Amtsantritt sieht es nicht nach einem baldigen Wechsel der italienischen Regierung aus. Im Gegenteil. Nicht einmal ein Korruptionsfall wie jüngst in Ligurien kann der Regierungschefin Giorgia Meloni etwas anhaben. Eine Zwischenbilanz. Jetzt lesen  12 Stunden in einem ostukrainischen Feldspital: Der Tod kommt aus heiterem Himmel: Die Nacht bleibt trügerisch ruhig im Militärlazarett an der Front. Kurz nach Sonnenaufgang bringt eine Welle von Verwundeten die Sanitäter der Dritten Sturmbrigade aber jäh an ihre Grenzen. Jetzt lesen  Stärke markieren oder Schwäche zeigen? Iran steckt nach Israels Vergeltungsschlag in einem Dilemma Eine Woche nach dem israelischen Angriff auf militärische Ziele in Iran ist weiterhin unklar, ob und wie die Führung in Teheran darauf reagieren wird. Jetzt lesen  Applaus für die Entscheidung der «Washington Post». Wäre da nur nicht der Zeitpunkt: Erstmals seit bald 50 Jahren macht die amerikanische Zeitung, die mit ihrer Berichterstattung zum Watergate-Skandal einen US-Präsidenten gestürzt hat, keine Empfehlung für die kommende US-Wahl. Jetzt lesen  Es geht nicht nur um die Präsidentschaft: Die Wahl zum US-Kongress könnte historisch ausgehen: In den USA haben die Demokraten gute Chancen, das Repräsentantenhaus zu erobern. Beim Senat sind die Republikaner im Vorteil. Was das bedeuten könnte. Jetzt lesen  Nach der Flutkatastrophe in Spanien wird deutlich, dass die Bevölkerung zu spät gewarnt wurde: Mehr als einhundert Todesopfer wurden bisher geborgen, fast die Hälfte davon in der Region Valencia. Während viele Menschen noch als vermisst gelten, beschuldigen sich die Politiker für das Versagen gegenseitig. Jetzt lesen  Egal, ob Trump oder Harris: Nach der Wahl in den USA fängt die ausländische Einflussnahme wohl erst richtig an: Von Falschinformationen bis zu gewaltsamen Protesten – die amerikanischen Geheimdienste rechnen für die Zeit nach dem Wahltag mit Aktionen von Russland, Iran und China. Das sind die drei Gefahren. Jetzt lesen  Meterhohe Zäune, Scharfschützen und kein Internet: Im Maricopa County in Arizona überlässt man am Wahltag nichts dem Zufall: Der Swing State Arizona stellt sich für den 5. November auf vieles ein: Falschinformationen, Cyberangriffe und sogar gewaltsame Ausschreitungen. Unsere Korrespondentin ist nach Arizona gereist, um den Behörden bei den Vorbereitungen über die Schulter zu schauen. Jetzt lesen

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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Frauen trauen sich Beruf der Bestatterin selten zu Wie auch in vielen anderen Branchen klafft ebenso in der Bestattungsbranche eine ordentliche Geschlechterkluft. Vor allem im „Außendienst“ sind nach wie vor kaum Frauen zu finden. Das liege wohl auch daran, dass sich Frauen diese Tätigkeit nur selten zutrauen, so die Expertin. Aber „Im Beratungsbereich haben wir derzeit ausschließlich Frauen“, erklärt Vertetics. Die Bestattungsfachkräfte im „Außendienst“, der die Abholung von Verstorbenen abwickele, sowie das Begräbnis arrangiere, seien dagegen meist männlich. Diese Verteilung in dem mittlerweile auch in Graz und München tätigen Bestattungsunternehmen würde durchaus auch dem aktuellen Bild innerhalb der Branche entsprechen. https://www.krone.at/3576400

Austropromis Millionen gegen Pflege: Heino vererbt Vermögen Lugner-Ex Helmut Werner Hannelore, die verstorbene Frau des Schlagerbarden, hat bereits Manager Helmut Werner in ihrem Testament bedacht. Hannelores größte Sorge war, dass ihr geliebter Heino eines Tages alleine auf sich gestellt ist. Daher hat sie zu ihren Lebzeiten schon vorgesorgt. Sie hielt in ihrem Testament laut dem deutschen Magazin Bunte fest, dass ihr Vermögen ihr Ehemann Heino erbt, dieser es aber dann an seinen Manager Helmut Werner weitergeben soll, da dieser versprochen hat, Heino bis an sein Lebensende zu pflegen. Kurier.at

Wien Simone Lugner: Foto von Richards Sterbebett sorgt für Riesenwirbel! Dass die Witwe Fotos von Richard Lugners Sterbebett veröffentlicht, sorgt bei den Fans für große Entrüstung. oe24.at

„Führungen“ zum Totenbett? Über Geschmack lässt sich streiten!

Gestern war „Halloween“ (nichts für mich), heute ist Allerheiligen. Viele vergangene Jahre lang habe ich in der Nacht vor Allerheiligen die Gruft meiner Ahnen am Riederberg besucht, diesmal leider nicht. Mein Gesundheitszustand hat es nicht erlaubt. Ich werde den Besuch aber heute nachholen – zu einer Zeit, in der jeder „normale“ Mensch zu Allerheiligen die Gräber seiner Vorfahren  besucht. Nur der „Kick“ des Nachtbesuches“ fehlt leider!

Enkelin Leonie-Marie Cupak holte sich den Kick bei Halloween!

Haben Sie einen schönen Feiertag und hoffentlich konnten Sie das lange Wochenende entsprechend einteilen. Denken wir bei dieser Gelegenheit aber an jene Dienstleister, die morgen/ Samstag dafür sorgen müssen, dass der überwiegende Teil der Mitmenschen ein ausgedehntes Wochenende genießen kann!

A.C. 

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